Sonntag, 27. September 2009

PAPSTBESUCH IN TSCHECHIEN 26.-28.9.2009

25/09/2009 18.04.54
Tschechien: Vor dem Papstbesuch



Am Samstagvormittag ist es soweit: Papst Benedikt XVI. bricht zu seiner dreizehnten Pastoralreise auf. Diesmal geht es in die Tschechische Republik. Auf welche gesellschaftliche und kirchliche Situation der Papst dort treffen wird. Wir haben darüber mit unserer Kollegin Antje Dechert gesprochen, die diese Papstreise in Prag für uns mitverfolgen wird:
Man merkt, dass die katholische Kirche in Tschechien in einer Minderheitensituation ist. Von den rund 10, 5 Millionen Tschechen fast 6o Prozent konfessionslos. Nur etwas mehr als ein Viertel der Bevölkerung ist katholisch und das merkt man. Wer an diesem Freitag durch die Prager Altstadt flaniert findet kaum Anzeichen eines bevorstehenden Papstbesuchs. Hier und da sieht man kleine Pilgergrüppchen mit Baseballkappen in den Vatikanfarben weiß-gelb, die kommen meistens aus Deutschland oder Italien. Die tschechische Bevölkerung scheint nicht viel Aufhebens um den Papstbesuch zu machen. Dennoch ist es nicht so, als wäre eine ablehnende Haltung zu spüren, aber viele Prager gehen zumindest heute noch ihrem gewohnten Alltag nach. Das Bild ändert sich, wenn man sich an die Orte begibt, die der Papst besuchen wird. Dort sind viele Freiwillige aus ganz Tschechien emsig mit den Vorbereitungen beschäftigt…
Die Stimmung ist also eher unaufgeregt. Was ist denn trotzdem das Spannende an diesem Papstbesuch in der Tschechischen Republik?
Das Spannende dieses Tschechienbesuchs ist natürlich der Zeitpunkt. Benedikt kommt im Gedenkjahr an den Zusammenbruch des Kommunismus in Osteuropa vor genau 20 Jahren. In Berlin fiel im November 1989 die Mauer, während hier in Tschechien die so genannte samtene Revolution stattfand und 40 Jahre sozialistischer Diktatur beendete. Dass ein deutscher Papst zu einem so historischen Datum nach Tschechien reist, hat schon Symbolcharakter. Benedikt wird hier viele Kirchenvertreter treffen, die während des Kommunismus verfolgt wurden. Auch ist zu erwarten, dass er das Thema „Wende“ in einer seiner Reden ansprechen wird. Schon im Vorfeld hat der Vatikan betont, dass es Benedikt darum geht, ein Zeichen für das weitere Zusammenwachsen von Ost- und Westeuropa zu setzen, indem er zur Besinnung auf die gemeinsamen christlichen Wurzeln aufruft. Eine Gelegenheit wäre zum Beispiel das Treffen mit den hiesigen Politikern und Diplomaten am Samstagnachmittag in der Prager Burg. Zu diesem Anlass ist auch der ehemalige Präsident Václav Havel eingeladen, ob er allerdings kommen wird steht noch nicht fest.
Wie gesagt, die Katholiken in Tschechien sind eine Minderheit – stellt das den Papst vor eine besondere Herausforderung?
Ja, die große Herausforderung für den Papst ist bei dieser Reise sicherlich, die tschechische Kirche und die Katholiken hier zu stärken, ihnen eine positive Botschaft zu senden. Tschechien ist, wie gesagt, eines der atheistischsten Länder Europas. Da kann der Papstbesuch Klerus wie Gläubigen Mut machen: „Die Liebe Christi ist unsere Stärke“ lautet nicht umsonst das Motto dieses Pastoralbesuches.
Was sind denn neben dem Treffen mit den Politikern und Diplomaten weitere Höhepunkte?
Ein erster Höhepunkt wird der Besuch in der Kirche Sankt Maria de Victoria sein, die ja das berühmte Prager Jesulein beherbergt. Da wird der Papst gemeinsam mit vielen Kindern und ihren Familien eine Andacht halten. Am Abend steht eine feierliche Vesper im Prager Veitsdom an. Mit dabei werden Vertreter des tschechischen Klerus, Ordensmänner- und Frauen aber auch Mitglieder der verschiedenen Laienbewegungen sein. Am Sonntag trifft der Papst mit Vertretern anderer Konfessionen, etwa der protestantischen und der hussitischen Kirche zusammen. Und das große Finale dann am Montag: Am Fest des tschechischen Staatsheiligen Wenzelslaus feiert Benedikt eine Messe unter freiem Himmel in der Ortschaft Stará Boleslav, zu Altbunzlau, ca. 30 km östlich von Prag. Dabei wird der Papst eine Botschaft an die Jugend des Landes senden. Und dass zumindest die Katholiken unter Ihnen große Hoffnungen in den Papstbesuch setzen, das haben uns (heute Mittag) die zahlreichen jugendlichen Helfer vor Ort bestätigt.
(rv 25.09.2009 ad)

Quelle: Offizielle Webseite Radio Vatikan


Sonntags-Evangelium nach Markus- u. Kommentar 27.09.09

Evangelium nach Markus 9,38-43.45.47-48.

Da sagte Johannes zu ihm: Meister, wir haben gesehen, wie jemand in deinem Namen Dämonen austrieb; und wir versuchten, ihn daran zu hindern, weil er uns nicht nachfolgt. Jesus erwiderte: Hindert ihn nicht! Keiner, der in meinem Namen Wunder tut, kann so leicht schlecht von mir reden. Denn wer nicht gegen uns ist, der ist für uns. Wer euch auch nur einen Becher Wasser zu trinken gibt, weil ihr zu Christus gehört - amen, ich sage euch: er wird nicht um seinen Lohn kommen. Wer einen von diesen Kleinen, die an mich glauben, zum Bösen verführt, für den wäre es besser, wenn er mit einem Mühlstein um den Hals ins Meer geworfen würde. Wenn dich deine Hand zum Bösen verführt, dann hau sie ab; es ist besser für dich, verstümmelt in das Leben zu gelangen, als mit zwei Händen in die Hölle zu kommen, in das nie erlöschende Feuer. Und wenn dich dein Fuß zum Bösen verführt, dann hau ihn ab; es ist besser für dich, verstümmelt in das Leben zu gelangen, als mit zwei Füßen in die Hölle geworfen zu werden. Und wenn dich dein Auge zum Bösen verführt, dann reiß es aus; es ist besser für dich, einäugig in das Reich Gottes zu kommen, als mit zwei Augen in die Hölle geworfen zu werden, wo ihr Wurm nicht stirbt und das Feuer nicht erlischt. 


Auszug aus der liturgischen Übersetzung der Bibel 



Kommentar des heutigen Evangeliums 

Hl. Augustinus (354 – 430), Bischof von Hippo in Nordafrika und Kirchenlehrer 
3. Predigt über Psalm 36 

„Wer euch einen Becher Wasser gibt, weil ihr zu Christus gehört ... wird nicht um seinen Lohn kommen.“


Gib die Güter dieser Welt preis und empfange die ewigen Güter. Gib die Erde preis und empfange den Himmel. Doch wem geben?... Höre, was die Heilige Schrift dir sagt und wie du dem Herrn selbst geben sollst: „Wer Erbarmen hat mit dem Elenden, leiht dem Herrn.“ (Spr 19,17). Ganz sicher braucht Gott dich nicht, doch einem anderen wiederum wird es nützen. Was du dem einen gibst, empfängt ein anderer. Denn der Arme kann dir nichts wiedergeben. Er würde es gerne, doch er findet nichts. Einzig sein guter Wille bleibt ihm, für dich zu beten. Doch wenn ein Armer für dich betet, dann ist es, als spreche er zu Gott: „Herr, ich habe geliehen bekommen, sei du meine Kaution.“ Und so wird der Arme einen guten Gläubiger haben, wenn er dir gegenüber mittellos ist, denn Gott spricht zu dir: „Gib und sei dir sicher, denn ich bin der Haftende... Ich werde zurückerstatten, ich empfange, mir gibst du“.
Glaubst du, dass Gott zu dir sagt: „Ich bin es, der empfängt, ich bin es, dem du gibst“? Ja, ganz sicher ist es, wenn Christus Gott ist, und darin gibt es keinen Zweifel. Denn er hat gesagt: „Ich war hungrig und ihr habt mir zu essen gegeben.“ Und da man ihn fragt: „Wann haben wir dich gesehen, als du Hunger hattest?“, will er zeigen, dass er wirklich für die Armen eintritt, und er antwortet für alle seine Glieder... Er bekräftigt: „Was ihr dem Geringsten meiner Jünger getan habt, das habt ihr mir getan.“ (Mt 25,35f).  

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Samstag, 26. September 2009

wie kann ich meine seite bei vorübergehender abwesenheit "einmotten" und vor unliebsamen aktivitäten und kommentaren schützen?

die wichtigste sicherheitsvorsorge ist natürlich als verhinderungsmittel gegen übernahme und missbrauch  der seite: nicht bekanntgeben deiner seiten-mail-adresse:

in der willkommen box findest du die möglichkeit: 
Edit Welcome Message = bearbeite die willkommensnachricht
wenn schon bearbeitet, musst du über "customize my site" gehen
 
hier musst  du eine wichtige einstellung vornehmen:
 
haken RAUS aus der einstellung:  
Show a link to your Profile at the end of your Welcome Message
= Zeige auf der Willkommensnachricht einen Link zu meinem Profil an 
 
wenn du den haken drinlässt, können deine multiply kontakte diesen link sehen und öffnen und er zeigt deine auf multiply verwendete mailaddi an (NUR deine kontakten, aber das muss ja auch nicht unbedingt sein *g*)

und vor allem ein sicheres passwort, das keiner erraten oder gar durch dich selbst wissen kann.

was IST ein sicheres passwort?

http://www.mi.uni-koeln.de/EDV/Doku/Sicherheit_im_Internet/Passwoerter.html

wie kann ich die sicherheit meines passwortes testen?

https://passwortcheck.datenschutz.ch/check.php?lang=de

bitte hier nicht dein richtiges passwort eingeben, sondern nur eins, das genauso aufgebaut ist!!!

darüber hinaus bietet multiply aber noch einige möglichkeiten, die eigene seite zu schützen:

wenn du verhindern möchtest, dass zu deinen blogs oder photos neue comments geschrieben werden, während du abwesend bist, musst du für den zeitraum entweder alles verstecken (unter customize my site und dann "hide" bei blogs, notes, photos, videos etc.) -
nach deiner rückkehr gehst du wieder auf customize und klickst die entsprechenden teile im gelben feld oben über der seite an, dann fallen sie wieder runter und werden sichtbar

und/oder schau mal hier:

http://bernsteinhexesusanne.multiply.com/journal/item/125/125

da gibt es auch einstellungsmöglichkeiten, wer überhaupt was sehen kann auf deiner seite.

radilkaler vorgehen kannst du unter: my account >>> posting options:

wenn du da bei "advanced postings" (voreinstellung für postings) auf yes klickst und bestätigst, bekommt niemand in der inbox angezeigt, dass neue postings vorhanden sind, niemand kann einen kommentar abgeben, (weder in blog noch bei fotos) und keine fotos und videos von deiner seite runterladen.

unter default settings (grundeinstellungen) kannst du auf individuals klicken und dann bekommt außer dir niemand dein posting zu sehen, außer du wählst einzelne personen aus.

unter photo faceboxes müsstest du noch "only me" wählen, damit niemand mit deinen bildern identifizierungen von personen vornehmen kann.

vergiss nicht, auf ok zu klicken.

liebe grüße
von susanne

DANN WIRD JEDEM SEIN LOB WERDEN VON GOTT


DANN WIRD JEDEM SEIN LOB WERDEN




Ein altes Missionsehepaar siedelte nach 50 Jahren Arbeit in einem entfernten Dorf in Afrika wieder in die Heimat zurück, um hier ihren Ruhestand zu geniessen.
Man kann sich leicht vorstellen, wie viel Arbeit es mit sich brachte, alles zu packen und zu verschiffen. 
Als sie hier eintrafen, war zu ihrer grossen Enttäuschung niemand aus der Gemeinde da, um sie zu begrüssen. Der Grund dafür waren wahrscheinlich Fehlinformationen aus dem Missionshaus.
Da war niemand, der ihnen mit den Koffern und Kisten half. Auch als sie in ihr neues Zuhause eingezogen waren, kam niemand um zu helfen.

Vor allem der alte Missionar war darüber sehr bekümmert und beklagte sich bei seiner Frau: "Jetzt kommen wir nach so vielen Jahren nach Hause und da ist niemand, den das interessiert. niemand der sich um uns kümmert."
Die Bitterkeit im Herzen dieses Mannes nahm täglich zu. Seine Frau, die von der Nörgelei ihres Mannes mittlerweile genervt war, schlug ihm vor, diese Angelegenheit doch dem Herrn Jesus vorzulegen.

Der alte Bruder ging in sein Schlafzimmer, kniete nieder und verbrachte eine ganze Zeit im Gebet. Danach fiel seiner Frau sofort sein veränderter Gesichtsausdruck auf, und sie fragte, was passiert sei.
Er antwortete: " Ich habe dem Herrn erzählt, dass sich bisher niemand um uns gekümmert hat, als wir nach Hause gekommen sind!" " Und was hat dir Gott darauf geantwortet?", fragte ihn seine Frau. Da sprach ihr Mann mit leiser Stimme: " Er sagte mir: Du bist doch noch gar nicht zu Hause."

Liebe Freunde, ihr folgt dem Herrn Jesus vielleicht auch schon jahrelang nach und versucht mit allen euren gegebenen Möglichkeiten, ihm zu dienen. Vielleicht nimmt auch niemand Notiz von euren Diensten und niemand kümmert sich um euch. Aber einer ist da, dem nichts entgeht. Und wenn ihr einmal bei ihm zu Hause seid, dann gilt auch für euch: " Dann wird jedem sein Lob werden von Gott.
Bis dahin wollen wir treu unseren Weg weitergehen, ihm dienen und nicht vergessen:

IN DER WELT WIRD DER ERFOLG BELOHNT - GOTT ABER BELOHNT DIE TREUE IN DER NACHFOLGE UND IM DIENST!

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Freitag, 25. September 2009

Längere Schatten!

 

 

LÄNGERE SCHATTEN!

***

Einsicht spürt das Land,
wenn sich Blätter färben;
in des Herbstes Hand
Sommerfreuden sterben!

Langes Schattenspiel
öffnet seine Schranken;
kennt genau das Ziel
und trübt die Gedanken!

Aus dem letzten Mut
noch die Blüten sprießen,
bald das Leben ruht,
um den Akt zuschließen...!

(Wolfgang Burmester)

 


Mittwoch, 23. September 2009

neue einstellungsmöglichkeiten für privaten angaben und wem sie zugänglich sein sollen (erinnert mich ein bisschen an die spaces von msn *lol*)

also klickt mal auf "my account"

und danach auf "

Privacy

Control how your personal information is shared on Multiply (Kontrolle, wie Sie Ihre persönlichen Informationen auf Multiply mit anderen teilen können)."

da findet ihr neue möglichkeiten, persönliche angaben einzutragen, sie freizugeben an einen bestimmten personenkreis oder aber auch euch abzuschotten, also eure privatsphäre auf multiply ganz nach belieben einzurichten.

http://multiply.com/setup/privacy

hier seht ihr zuerst die näheren möglichkeiten bezüglich nachnamens, geburtstag (und alters)-anzeige sowie übermittlung der e-mail-adresse

es folgen die einzeleinstellungen für kontakte, gruppen und gästebuch, wobei jeweils unterschieden werden kann zwischen:

jedermann
freunde meiner freunde
kontakte
kontakte außer online-freunde
und nur ich

dann folgen möglichkeiten, persönliche infos einzutragen (unter "view") und an bestimmte personenkreise freizugeben. - schauts euch mal an und wählt aus (oder auch nicht, lächel*) - nähere einzelheiten bitte erfragen, ich gebe gern antwort.

als letztes könnt ihr mit einem haken den meebo chat von multiply schachmatt setzen: Disable the Multiply chat bar

besonders wichtig erscheinen mir ganz oben unter der überschrift "my last name" = mein nachnamen die möglichkeiten:

Don't let anyone search for me by name > niemand mich mittels meines namens suchen lassen

und: Don't list me in "People you may know" > ich möchte nicht gelistet werden unter: "leute, die du vielleicht kennst"

mit diesen neuen möglichkeiten zu sicherheitseinstellungen ist multiply ein großes stück weitergekommen in punkto datensicherheit

liebe grüße
von susanne

Dienstag, 22. September 2009

Sommerlegende!

 
 
 
 
 
 
 
Sommerlegende!
 

***

Der Sommer geht zur Tür hinaus
und lässt Gedanken kreisen.
Noch einmal startet der Applaus,
stockt dennoch in Beweisen.

Ein spät platziertes Sommerglück
steigt sorgvoll in ein Ahnen.
Der Traum kehrt nochmals kurz zurück,
doch anders wehen Fahnen.

Im Rückgang steht die Kreatur,
ein letztes Sommerlachen.
Verfehlt bald seine eigne Spur,
und Träume grundlos machen.

Ein aufgebäumtes Sommerglück
verspielt sich in dem Reigen,
und dann mit jedem Augenblick
sich Tage anders zeigen...!

(Wolfgang Burmester)

 

 


 

Donnerstag, 10. September 2009

PSALM 23 - DER GUTE HIRTE

Rating:★★★★
Category:Other

Mittwoch, 9. September 2009

Uralter Netzwerkfehler taucht in Vista wieder auf

Mittwoch, 09 September 2009 13:10 von Manfred Kohlen

Das Pleistozän der Netzwerkzeit ist wieder da: ein alter Windows-Fehler von 1999 macht nun auch Windows Vista wieder Probleme.

Nur ein absichtlich falsch formatiertes Netzwerkpaket gesendet und  - schwupp! - ist der PC des ungeliebten Kollegen mit einem klassischen »Blue Screen of death« konfrontiert. Der zugrundeliegende Fehler wurde zwar in Windows 2000 und XP längst gepatcht, doch im Lauf unserer schnellen Zeit sind bis zur Auslieferung von Vista wohl Jahrhunderte, wenn nicht gar Jahrtausende ins Land gegangen. Der Netzwerkdinosaurier wurde in irgendeiner Höhle vergessen.

In einer seltenen Anwandlung von Alchimiekünsten hat Microsoft dem ungezähmten Biest erst einmal in bösen Worten den Fehdehandschuh entgegengeworfen. Genauer gesagt dem Entdecker, der den Drachen wieder von der Leine ließ: Laurent Gaffié hat den Fehler in Vista wiederentdeckt und veröffentlicht.
Im Security Advisory 975497 gibt MS zu, das Untier lebend in den Höhlen gelassen zu haben

Ein Angriff funktioniere auf den 32-Bit und 64-Bit Versionen von Windows Vista, benötige keinerlei Authentifizierung und könne über den in Vista immer offenen Port 445 stattfinden. Den müsse man schnellstens schließen.

Die Veröffentlichung des Bugs vor Klärung mit Microsoft sei »unverantwortlich« gewesen, schimpft Microsoft den verschreckten Gaffié. Ein Patch komme aber zum nächstmöglichen Zeitpunkt. Derzeit müsse man eben mit einem Workaround Vorlieb nehmen und in der Firewall SMB v2 abschalten sowie die Ports 139 und 445 sperren.

Wer in Vista das Netzwerkprofil auf »Public« setzt, ist frei von Problemen dieser Art: Nicht vorher freigegebene eingehende Netzwerkpakete sind hier automatisch gesperrt.

Übrigens: Auch Windows 7 RC ist betroffen. Der »Todesbildschirm« stirbt wohl nie. µ

Mittwoch, 2. September 2009

Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag - liebe Christa!

 
 

 

Liebe Christa!

***

Herzlichen Glückwunsch zum
Geburtstag.

Für Dein neues Lebensjahr wünsche
ich Dir alles erdenklich Gute,
Gesundheit, viel Glück und Zufriedenheit.
Der Segen von oben möge immer
mit Dir sein.

***

Liebe Grüße
Heidi