Samstag, 23. Januar 2010

Multiply wird mehrsprachiger - bitte auch in "German", "French", "Italian" etc!

multiply hat angekündigt, dass es in weiter sprachen übersetzt wird und zwar in form von user-übersetzungen/votings/verbesserungen (ein bisschen ähnlich, wie wikipedia arbeitet).

die ersten sprachen, die schon gevotet werden können, sind
Portugiesisch (Brazil), Spanisch, Tagalog (Philippines), Japanisch und Indonesisch.

wer kann und mag, kann hierbei schon beim voten der besten übersetzung mitmachen, wenn er auf
translate" (auf jeder seite unten am fußende) klickt.

dort findet man aber auch die möglichkeit, andere sprachen vorzuschlagen, die ebenfalls über die übersetzungsarbeit aufgenommen werden sollen. dazu muss man auf suggest a language klicken, die gewünschte sprache eingeben und mit ok abschicken. gesucht sind natürlich auch leute, die sich bereit erklären, an der übersetzung teilzunehmen, dann sollte man ein häkchen machen in die check-box: I'm willing to help with the translation:

nun hängt es also von uns allen ab, wann und ob deutsch eine der sprachen werden, in die multiply übersetzt werden. ich möchte euch bitten, so schnell es geht, die translate  seite anzuklicken und German zu wählen. und wenn ihr einigermaßen englisch könnt, bitte auch zum übersetzen anklicken - ich glaube nicht, dass wir überfordert werden, wenn wir für diese oder jene englischen formulierungen die entsprechende deutsche suchen - und wenn deutsch dann mit in der überarbeitung ist, hängt die beste formulierung ja immer noch vom voting aller ab.

bitte gebt diese nachricht weiter an alle, damit sich bald genügend stimmen finden für German - bzw natürlich auch für Französisch, Italienisch und Niederländisch beispielsweise - man kann mehrere sprachen vorschlagen.

zum weiterlesen:

http://multiply.multiply.com/journal/item/436

http://usersupport.multiply.com/journal/item/312/Multiply_Translations_We_have_the_power?replies_read=2

wer sich oder seine gruppe zur werbung einsetzen möchte, unten findet ihr einen vorbereiteten rail- text (für die schmale spalte unter euren persönlichen angaben oder denen der gruppe) - kopiert ihn und gebt ihn in einen multiply post-editor, schaltet auf HTML und kopiert diesen text in die rail.

ich würde mich freuen, wenn wir multiply bald auch mit den ersten deutschen ausführungen finden würden.

liebe grüße
von susanne


rail-text:


Multiply vielleicht bald auch auf  Deutsch...

Klick auf

Translate

(auf jeder Seite unten am Fußende) 

dann auf

Suggest a language

Trage "German" ein

Wer mithelfen  will beim Übersetzen, macht zusätzlich das Häkchen.


Sonntag, 17. Januar 2010

Sonntags-Evangelium nach Johannes- u. Kommentar 17.01.10


Evangelium nach Johannes 2,1-11.

Am dritten Tag fand in Kana in Galiläa eine Hochzeit statt, und die Mutter Jesu war dabei. Auch Jesus und seine Jünger waren zur Hochzeit eingeladen. Als der Wein ausging, sagte die Mutter Jesu zu ihm: Sie haben keinen Wein mehr. Jesus erwiderte ihr: Was willst du von mir, Frau? Meine Stunde ist noch nicht gekommen. Seine Mutter sagte zu den Dienern: Was er euch sagt, das tut! Es standen dort sechs steinerne Wasserkrüge, wie es der Reinigungsvorschrift der Juden entsprach; jeder faßte ungefähr hundert Liter. Jesus sagte zu den Dienern: Füllt die Krüge mit Wasser! Und sie füllten sie bis zum Rand. Er sagte zu ihnen: Schöpft jetzt, und bringt es dem, der für das Festmahl verantwortlich ist. Sie brachten es ihm. Er kostete das Wasser, das zu Wein geworden war. Er wußte nicht, woher der Wein kam; die Diener aber, die das Wasser geschöpft hatten, wußten es. Da ließ er den Bräutigam rufen und sagte zu ihm: Jeder setzt zuerst den guten Wein vor und erst, wenn die Gäste zuviel getrunken haben, den weniger guten. Du jedoch hast den guten Wein bis jetzt zurückgehalten. So tat Jesus sein erstes Zeichen, in Kana in Galiläa, und offenbarte seine Herrlichkeit, und seine Jünger glaubten an ihn. 


Auszug aus der liturgischen Übersetzung der Bibel 



Kommentar des heutigen Evangeliums 

Hl. Romanos der Melode (? – um 560), Hymnendichter 
Hymnus Nr. 18, die Hochzeit zu Kana 


„Du hast den guten Wein bis jetzt zurückgehalten“


Als Christus zur Hochzeit kam und die Menge der Geladenen sich gütlich tat, da ging der Wein zur Neige und ihre Freude wurde zum Kummer...
Als die allreine Maria das sah, kam sie sogleich und sagte zu ihrem Sohn: „Sie haben keinen Wein mehr; ich bitte Dich deshalb, mein Kind, zu zeigen, dass Du alles vermagst, Der Du alles in Weisheit geschaffen hast.“
Ich bitte Dich, ehrwürdige Jungfrau, woher und aufgrund welcher Wunder wusstest Du, dass Dein Sohn Wein geben konnte, ohne Trauben zu ernten, wo Er doch vorher noch keine Wunder gewirkt hatte?
Lehre uns... wie Du zu Deinem Sohn gesagt hast: „Gib ihnen Wein, Der Du alles in Weisheit geschaffen hast.“
„—Ich habe selbst Elisabeth gesehen, wie sie mich Gottesmutter nannte vor der Geburt. Nach der Geburt hat Simeon mich besungen, Hanna mich gefeiert. Die Magier sind aus Persien zur Krippe herbeigeeilt, denn ein Stern verkündete im voraus diese Geburt. Die Hirten wurden mit den Engeln zu Boten der Freude und die Schöpfung freute sich mit ihnen. Was könnte ich größeres suchen als diese Wunder, um ihrem Glauben zu glauben, dass mein Sohn Derjenige ist, Der alles in Weisheit geschaffen hat?“...
Als Christus öffentlich Wasser in Wein verwandelte durch Seine Kraft, freute sich das ganze Volk und bewunderte den köstlichen Wein. Heute setzen wir uns nieder beim Festmahl der Kirche, denn der Wein ist gewandelt in das Blut Christi und wir trinken alle davon mit heiliger Freude und verherrlichen den erhabenen Bräutigam. Denn der wahre Bräutigam ist der Sohn Mariens, das Wort von Anfang an, Das Knechtsgestalt annahm und alles in Weisheit geschaffen hat.
Allerhöchster, Heiliger, Erlöser aller Menschen, bewahre den Wein in uns vor dem Verderben, denn Du stehst über allem. Vertreibe in uns alle Perversität, alle bösen Gedanken, die Deinen allerheiligsten Wein verschmutzen... Durch die Gebete der heiligen Jungfrau und Gottesmutter errette uns aus den Fesseln der Sünden, die uns bedrängen, Gott voll Erbarmen, Der Du alles in Weisheit erschaffen hast. 

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Freitag, 15. Januar 2010

OH: Meldung des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik: BSI warnt vor kritischer Sicherheitslücke im Internet Explorer


OH: Meldung des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik: BSI warnt vor kritischer Sicherheitslücke im Internet Explorer Jan 15, '10 11:33 AM
by susanne for everyone

Freitag, 15. Januar 2010, 16:38 Uhr

eric gab mir diesen link - danke dafür!

Im Browser „Internet Explorer“ von Microsoft existiert eine bisher unbekannte kritische Sicherheitslücke. Ein Patch ist in Arbeit.

Internet Explorer Startseite

Wie das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) mitteilt, ermöglicht die Schwachstelle Angreifern, über eine manipulierte Internetseite Schadcode in einen Windows-Rechner zu schleusen und zu starten. Der vor ein paar Tagen bekannt gewordene Hacker-Angriff auf Google hat vermutlich diese Sicherheitslücke ausgenutzt.

Betroffen sind die Versionen 6, 7 und 8 des Internet Explorer auf den Windows-Systemen XP, Vista und Windows 7. Microsoft arbeitet bereits an einem Patch, um die Sicherheitslücke zu schließen. Das BSI erwartet, dass diese Schwachstelle in kurzer Zeit für Angriffe im Internet eingesetzt wird. Das Ausführen des Internet Explorer im „geschützen Modus“ sowie das Abschalten von Acitve Scripting erschwert zwar die Angriffe, kann sie jedoch nicht vollständig verhindern. Deshalb empfiehlt das BSI, bis zum Vorliegen eine Patches von Microsoft auf einen alternativen Browser umzusteigen. (rs)

hm

mit lieben grüßen
von susanne

hallo Ihr Lieben,
obige Meldung habe ich direkt von Susanne kopiert und hier eingefügt.

Herzliche Grüße
Eure Heidi

Sonntag, 10. Januar 2010

Sonntags-Evangelium nach Lukas-u. Kommentar 10.01.10


Evangelium nach Lukas 3,15-16.21-22.

Das Volk war voll Erwartung, und alle überlegten im stillen, ob Johannes nicht vielleicht selbst der Messias sei. Doch Johannes gab ihnen allen zur Antwort: Ich taufe euch nur mit Wasser. Es kommt aber einer, der stärker ist als ich, und ich bin es nicht wert, ihm die Schuhe aufzuschnüren. Er wird euch mit dem Heiligen Geist und mit Feuer taufen. Zusammen mit dem ganzen Volk ließ auch Jesus sich taufen. Und während er betete, öffnete sich der Himmel, und der Heilige Geist kam sichtbar in Gestalt einer Taube auf ihn herab, und eine Stimme aus dem Himmel sprach: Du bist mein geliebter Sohn, an dir habe ich Gefallen gefunden. 


Auszug aus der liturgischen Übersetzung der Bibel 



Kommentar des heutigen Evangeliums 

Hl. Gregor von Nazianz (330 – 390), Bischof und Kirchenlehrer 
Homilie 39; PG 36,349 


„Da öffnete sich der Himmel“


Christus erstrahlt durch die Taufe, leuchten wir mit ihm auf; er wird ins Wasser eingetaucht, steigen wir mit ihm hinab, um mit ihm auch wieder aufzusteigen... Johannes spendet die Taufe und Jesus naht: vielleicht auch, um den zu heiligen, der ihn taufen wird; sicherlich aber, um den alten Adam gänzlich in den Tiefen des Wassers zu begraben. Doch davor und daraufhin heiligt er den Jordan. Und da er Geist und Fleisch ist, will er hineinführen können durch das Wasser und den Geist... Seht hier Jesus, der aus dem Wasser aufsteigt. Tatsächlich trägt er die Welt; er läßt sie zusammen mit sich aufsteigen. „Er sieht die Himmel aufreißen und sich öffnen“ (vgl. Mk 1,10), wo Adam sie verschlossen hatte für sich und seine Nachkommen, als er aus dem Paradies vertrieben wurde, das das Feuerschwert verschloss.
Da bezeugt der Geist seine Gottheit, denn er steigt herab zu dem, der gleicher Natur ist. Eine Stimme kommt hernieder aus dem Himmel, um Zeugnis zu geben für den, der aus ihm stammt; und in der Gestalt einer Taube ehrt sie den Leib, denn Gott vergöttlicht auch den Leib, indem er sich in körperlicher Gestalt zeigt. Daher kam schon viele Jahrhunderte vorher eine Taube, um die gute Botschaft vom Ende der Sintflut zu verkünden (vgl. Gen 8,11)...
Wir aber wollen heute die Taufe Christi ehren und dieses Fest in rechter Weise feiern... Seid ganz gereinigt und reinigt euch weiterhin. Denn nichts erfreut Gott so sehr wie wenn sich der Mensch wieder aufrichtet und sein Heil wirkt: dazu dient diese ganze Rede und dieses Geheimnis. Seid „wie Lichter in dieser Welt“ (Phil 2,15), wie eine lebendige Kraft für die anderen Menschen. Wie die vollkommenen Lichter dem großen Licht beistehen, so sollt auch ihr eingeführt werden in das Leben des Lichts, das im Himmel ist. Seid erleuchtet mit noch größerer Helligkeit und mit größerem Glanz durch die heilige Dreifaltigkeit. 



Sonntag, 3. Januar 2010

Sonntags-Evangelium nach Johannes- u. Kommentar 03.01.10



Evangelium nach Johannes 1,1-18.

Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott. Im Anfang war es bei Gott. Alles ist durch das Wort geworden, und ohne das Wort wurde nichts, was geworden ist. In ihm war das Leben, und das Leben war das Licht der Menschen. Und das Licht leuchtet in der Finsternis, und die Finsternis hat es nicht erfaßt. Es trat ein Mensch auf, der von Gott gesandt war; sein Name war Johannes. Er kam als Zeuge, um Zeugnis abzulegen für das Licht, damit alle durch ihn zum Glauben kommen. Er war nicht selbst das Licht, er sollte nur Zeugnis ablegen für das Licht. Das wahre Licht, das jeden Menschen erleuchtet, kam in die Welt. Er war in der Welt, und die Welt ist durch ihn geworden, aber die Welt erkannte ihn nicht. Er kam in sein Eigentum, aber die Seinen nahmen ihn nicht auf. Allen aber, die ihn aufnahmen, gab er Macht, Kinder Gottes zu werden, allen, die an seinen Namen glauben, die nicht aus dem Blut, nicht aus dem Willen des Fleisches, nicht aus dem Willen des Mannes, sondern aus Gott geboren sind. Und das Wort ist Fleisch geworden und hat unter uns gewohnt, und wir haben seine Herrlichkeit gesehen, die Herrlichkeit des einzigen Sohnes vom Vater, voll Gnade und Wahrheit. Johannes legte Zeugnis für ihn ab und rief: Dieser war es, über den ich gesagt habe: Er, der nach mir kommt, ist mir voraus, weil er vor mir war. Aus seiner Fülle haben wir alle empfangen, Gnade über Gnade. Denn das Gesetz wurde durch Mose gegeben, die Gnade und die Wahrheit kamen durch Jesus Christus. Niemand hat Gott je gesehen. Der Einzige, der Gott ist und am Herzen des Vaters ruht, er hat Kunde gebracht. 


Auszug aus der liturgischen Übersetzung der Bibel 



Kommentar des heutigen Evangeliums 
Hl. Alphons Maria von Liguori (1696 – 1787), 
Bischof und Kirchenlehrer 

„Sie fanden das Kind und seine Mutter, fielen nieder auf ihre Knie und beteten es an.“


Die Magier finden eine arme junge Frau mit einem armen Kind, das in ärmliche Windeln gehüllt ist... doch als sie in die Grotte eintreten, fühlen sie eine Freude, die sie niemals vorher erfahren hatten... Das göttliche Kind ist fröhlich: ein Zeichen wohlwollender Befriedigung, mit der es sie empfängt, die ersten Früchte seines Erlösungswerkes. Die heiligen Könige sehen daraufhin Maria an, die schweigt. Sie verharrt im Schweigen, doch ihr Antlitz, das die Freude widerspiegelt und eine himmlische Sanftheit atmet, bezeugt, dass sie sie zuvorkommend empfangen will und ihnen dafür dankt, dass sie als erste gekommen sind, um in ihrem Sohn den zu erkennen, der er ist: ihr höchster Herr...
Oh Kind, das du aller Liebe würdig bist, ich sehe dich in dieser Grotte, auf Stroh liegend, ganz arm und ganz verachtet. Doch der Glaube lehrt mich, dass du mein Gott bist, der vom Himmel herabgestiegen ist um meines Heiles willen. Ich erkenne in dir meinen höchsten Herrn und meinen Erlöser; ich verkünde dies von dir, doch kann ich dir nichts darbringen. Ich besitze nicht das Gold der Liebe, denn ich liebe die Dinge dieser Welt; ich liebe nur meine eigenen Vorlieben, obwohl ich dich lieben müsste, der du dieser Liebe unendlich würdig wärst. Ich besitze nicht den Weihrauch des Gebets, denn ich habe leider dahingelebt, ohne an dich zu denken. Ich besitze nicht die Myrrhe der Abtötung, denn weil ich mich nicht von erbärmlichen Belustigungen ferngehalten habe, habe ich viele Male deine unendliche Güte betrübt. Was werde ich dir also darbringen? Mein Jesus, ich bringe dir mein Herz dar, so wie es ist - ganz beschmutzt und ganz nackt: Nimm es an und wandle es, denn du bist auf die Erde gekommen, um in deinem Blut unsere schuldigen Herzen reinzuwaschen und um so aus uns Sündern Heilige zu machen. Schenke du mir also dieses Gold, diesen Weihrauch, diese Myrrhe, die ich nicht besitze. Schenke mir das Gold deiner heiligen Liebe; schenke mir den Weihrauch, den Geist des Gebets; schenke mir die Myrrhe, das Verlangen und die Kraft, mich abzutöten in allem, was dir missfällt...
Oh heilige Jungfrau, du hast die frommen Magier mit herzlicher Zuneigung empfangen und hast zur Gänze ihr Verlangen gestillt. Mache auch mich würdig, von dir empfangen und getröstet zu werden, der ich nach ihrem Beispiel komme, um meinen Besuch abzustatten und mich deinem Sohn darzubringen. 

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Freitag, 1. Januar 2010

Neujahr - Evangelium nach Lukas 01.01.10



Evangelium nach Lukas 2,16-21.

So eilten sie hin und fanden Maria und Josef und das Kind, das in der Krippe lag. Als sie es sahen, erzählten sie, was ihnen über dieses Kind gesagt worden war. Und alle, die es hörten, staunten über die Worte der Hirten. Maria aber bewahrte alles, was geschehen war, in ihrem Herzen und dachte darüber nach. Die Hirten kehrten zurück, rühmten Gott und priesen ihn für das, was sie gehört und gesehen hatten; denn alles war so gewesen, wie es ihnen gesagt worden war. Als acht Tage vorüber waren und das Kind beschnitten werden sollte, gab man ihm den Namen Jesus, den der Engel genannt hatte, noch ehe das Kind im Schoß seiner Mutter empfangen wurde. 



Auszug aus der liturgischen Übersetzung der Bibel 

Hochfest der Gottesmutter Maria und Weltfriedenstag

Jahresanfang - Oktavtag von Weihnachten - Festtag der Mutter Gottes, Weltfriedenstag, das ist viel für einen einzigen Tag. Er braucht aber auch viel, dieser Tag, der ein Anfang werden soll, nicht nur im Kalender. Im Namen Gottes, im Licht seines Angesichts gehen wir unsern Weg. Wir schauen auf den Sohn, er schaut uns an, das Kind mit dem Herzen Gottes und mit den Augen seiner Mutter.

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