Donnerstag, 30. Dezember 2010

Glückliches Neues Jahr - Happy New Year

 
 






 
 



Ihr Lieben 
Ich wünsche euch allen
 ein von Gott gesegnetes,
glüc kliches  Neues Jahr
 mit guter Gesundheit, 
viel Freude und Zufriedenheit!
*
Möge die Liebe 
euer ständiger Begleiter sein ...

Ganz herzliche und dankbare Grüsse
eure elischeba-Lili
a ne




Your loved one s ...
I wish you all a God blessed and Happy New Year
  with good health, much joy and satisfaction!

*
May the love be 
your constant companion ...

Very warm and grateful greetings
your elischeba-Liliane














Sonntag, 26. Dezember 2010

Evangelium nach Matthäus- u. Kommentar 26.12.10



Evangelium nach Matthäus 2,13-15.19-23.





Als die Sterndeuter wieder gegangen waren, erschien dem Josef im Traum ein Engel des Herrn und sagte: Steh auf, nimm das Kind und seine Mutter, und flieh nach Ägypten; dort bleibe, bis ich dir etwas anderes auftrage; denn Herodes wird das Kind suchen, um es zu töten. Da stand Josef in der Nacht auf und floh mit dem Kind und dessen Mutter nach Ägypten. Dort blieb er bis zum Tod des Herodes. Denn es sollte sich erfüllen, was der Herr durch den Propheten gesagt hat: Aus Ägypten habe ich meinen Sohn gerufen. Als Herodes gestorben war, erschien dem Josef in Ägypten ein Engel des Herrn im Traum und sagte: Steh auf, nimm das Kind und seine Mutter, und zieh in das Land Israel; denn die Leute, die dem Kind nach dem Leben getrachtet haben, sind tot. Da stand er auf und zog mit dem Kind und dessen Mutter in das Land Israel. Als er aber hörte, daß in Judäa Archelaus an Stelle seines Vaters Herodes regierte, fürchtete er sich, dorthin zu gehen. Und weil er im Traum einen Befehl erhalten hatte, zog er in das Gebiet von Galiläa und ließ sich in einer Stadt namens Nazaret nieder. Denn es sollte sich erfüllen, was durch die Propheten gesagt worden ist: Er wird Nazoräer genannt werden.

Auszug aus der liturgischen Übersetzung der Bibel





Kommentar des heutigen Evangeliums

Hl. Alfons Maria von Liguori (1696-1787), Bischof und Kirchenlehrer
Meditation zur Oktav der Erscheinung des Herrn, Nr. 3

Jene, die dem Kind nach dem Leben trachten


Ein Engel erschien dem hl. Josef im Traum und ließ ihn wissen, dass Herodes das Jesuskind suchte, um es zu töten. „Steh auf“, sagte er zu ihm, „nimm das Kind und seine Mutter und flieh nach Ägypten.“ Kaum geboren, wird Jesus also schon bis auf den Tod verfolgt... Josef gehorcht unverzüglich der Stimme des Engels und setzt seine heilige Gemahlin in Kenntnis. Er packt einiges leicht transportables Werkzeug ein, um in Ägypten seinen Beruf ausüben und seine arme Familie ernähren zu können. Maria ihrerseits schnürt die Windeln, die ihr göttliches Kind braucht, zu einem Bündel. Dann tritt sie an die Wiege, in der das Kind liegt, wirft sich auf die Knie, küsst die Füße ihres geliebten Sohnes und spricht zu ihm unter Tränen der Zärtlichkeit: „Mein lieber Sohn und mein Gott, du bist in die Welt gekommen, um die Menschen zu retten; und kaum bist du geboren, suchen dich die Menschen, um dich zu töten.“ Dann nimmt sie ihn in ihre Arme, und während die beiden heiligen Eheleute weiterhin weinen, verschließen sie die Tür und machen sich nachts auf den Weg.
Mein vielgeliebter Jesus, du bist der König des Himmels, und jetzt sehe ich dich in der Gestalt eines Kindes als Flüchtling umherirren. Wen suchst du? Sag es mir. Ich bin von Mitleid gerührt beim Anblick deiner Armut und Erniedrigung. Was mich aber noch mehr bekümmert ist der schwarze Undank, mit dem dir die begegnen, die zu retten du gekommen bist. Du weinst, und auch ich weine, weil ich einer von denen gewesen bin, die dich verachtet und verfolgt haben. Wisse jedoch, dass ich jetzt deine Gnade allen Königreichen der Welt vorziehe.
Vergib mir alles, womit ich dich beleidigt habe; erlaube mir, dass ich dich auf der Reise von diesem Leben in die Ewigkeit in meinem Herzen trage, so wie Maria dich auf der Flucht nach Ägypten in ihren Armen getragen hat. Mein vielgeliebter Erlöser, ich habe dich oft aus meiner Seele verbannt, jetzt aber habe ich die Zuversicht, dass du wieder von ihr Besitz ergriffen hast. Ich bitte dich inständig: binde sie eng an dich durch die sanften Ketten deiner Liebe. 


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Freitag, 24. Dezember 2010

Frohe - gesegnete Weihnachtszeit


S

 
 
 
 




Meine Lieben
ich wollte mich unter Heidis Kerzenbild mitten unter euch eintragen; leider ist dies mir mit dem Rahmen und Bild nicht gelungen. So habe ich halt noch einmal einenWeihnachts-Bloc eröffnet, weil ich es nicht versäumen will, euch allen auch hier meine besten Gedanken für eine gesegnete Weihnachtszeit zu wünschen.
Gott ist Mensch geworden, weil er uns liebt! Jeden einzelnen von uns. Lasst uns mit dieser Seiner Liebe erfüllen- loben und danken wir Gott für das grösste Geschenk Jesus Christus!
Herzlichst
eure elischeba - Liliane





Donnerstag, 23. Dezember 2010

Frohe und friedvolle Feiertage!

 
 
 
 

 

Vier Kerzen!

Eine Kerze für den Frieden, 
die wir brauchen,
weil der Streit nicht ruht.
Für den Tag voll Traurigkeiten
eine Kerze für den Mut.
Eine Kerze für die Hoffung
gegen Angst und Herzensnot,
wenn Verzagtsein unsren Glauben
heimlich zu erschüttern droht.
Eine Kerze, die noch bliebe
als die wichtigste der Welt:
eine Kerze für die Liebe,
voller Demut aufgestellt,
daß ihr Leuchten den Verirrten
für den Rückweg ja nicht fehlt,
weil am Ende nur die Liebe
für den Menschen wirklich zählt.

*
Gedicht von:
 
Elli Michler

Aus: Ich wünsche dir Zeit, © Don Bosco Verlag, München, 5.Aufl. 2010
www.ellimichler.de und www.elli-michler.childrentooth.de

Ein besinnliches, frohes und
glückliches Weihnachtsfest,
sowie für das Neue Jahr 2011
Gottes Segen, Gesundheit, Glück
und Zufriedenheit
 
wünscht Euch Allen
 
Heidi
 
 
 

click  >>  die vier kerzen.ppt  << click

 




Sonntag, 19. Dezember 2010

Saint of the Little Ways

 

 
 

 
 


Saint Theresa is known as the Saint of the Little Ways. She believes in doing the little things in life well and with great love.  
 


rosesprayersx7300.gif picture by 3peas


Saint Theresa's Prayer
 
 
 May today there be peace within!
 
 May you trust God that you are exactly where you are meant to be.
 
 May you not forget the infinite possibilities that are born of faith.
 
 May you
use those gifts that you have received, and pass on the love that has been given to you.
 
 May you be confident kn
owing you are a child of God.  Let this presence settle into your bones, and allow your soul the freedom to sing, dance, praise and love.
 
 It is there for each and eve
ry one of us.





 MERRY CHRISTMAS,
 MY DEAR BROTHERS AND SISTERS IN CHRIST!




Love and Peace,
Maria




 
 
 
 

 

 

Mittwoch, 8. Dezember 2010

Manna For The Soul: A Rich Harvest


 

 


The WORD

In all truth I tell you, unless a wheat grain falls into the earth and dies, it remains only a single grain; but if it dies it yields a rich harvest. Anyone who loves his life loses it; anyone who hates his life in this world will keep it for eternal life. Whoever serves me, must follow me, and my servant will be with me wherever I am. If anyone serves me, my Father will honor him.

 (John 12:24-26)



In other words



God loves a cheerful giver.

There are 3 kinds of giving: grudge giving, duty giving and thanks giving.

The grudge giver says, "I hate to give." This person gives little, for "the gift without the giver is bare."

A duty giver says, "I ought to give." This person gives more, but there is no song in his giving.

A thanks giver says, "I want to give." This person gives everything and shows forth the image of God to the world.

What kind of giver do we tend to be most of the time?

The rabbis have a saying that the best kind of giving is when the giver does not know to whom he is giving and when the receiver does not know from whom he is receiving.

Today we celebrate the feast of St. Lawrence who exemplifies the thanks giver. He did not only give his services as a deacon but he gave his life, so he could show forth the image of God to the world.






      Fr. Denny Lucas, SVD



 

A Bee Bg
 
 

Zum Hochfest - Unbefleckte Empfängnis - u. Evangelium mit Kommentar 08.12.210



Ich bin die Unbefleckte Empfängnis
Worte der Gottesmutter an Bernadette in Lourdes

8. Dezember

Hochfest der ohne Erbsünde empfangenen Jungfrau und Gottesmutter Maria  

Die Glaubenslehre, dass Maria vom ersten Augenblick ihres Lebens an von aller Erbschuld frei war, wird ausdrücklich in der Heiligen Schrift nicht ausgesprochen, doch wurden einige Aussagen der Schrift schon früh in dem Sinn verstanden, dass Maria das reinste, in einmaliger Weise von Gott bevorzugte Geschöpf war, die neue Eva, die ohne Sünde blieb und so zur „Mutter aller Lebenden“ werden konnte. Dabei bleibt klar, 1. dass Maria auf natürliche Weise als Kind ihrer Eltern gebo­ren wurde und 2. dass auch sie alle Gnade durch Jesus Chri­stus, durch seinen Kreuzestod, empfangen hat.  Das Dogma „Zu Ehren der Heiligen und Ungeteilten Dreifaltigkeit, zu Schmuck und Zierde der jungfräulichen Gottesmutter, zur Erhö­hung des katholischen Glaubens und zur Mehrung der christlichen Religion, in der Autorität unseres Herrn Jesus Christus, der seligen Apostel Petrus und Paulus und der Unseren erklären, verkünden und definieren Wir: Die Lehre, dass die seligste Jungfrau Maria im ersten Augenblick ihrer Empfängnis durch ein einzigartiges Gnadenprivileg des allmächtigen Gottes, im Hinblick auf die Verdienste Jesu Christi, des Erretters des Menschengeschlechtes, von jedem Schaden der Erb­sünde unversehrt bewahrt wurde, ist von Gott geoffenbart und darum von allen Gläubigen fest und beständig zu glauben.“ (Pius IX., Aposto­lisches Schreiben „Ineffabilis Deus“, verkündet am 8. Dezember 1854)

Evangelium nach Lukas 1,26-38.

Im sechsten Monat wurde der Engel Gabriel von Gott in eine Stadt in Galiläa namens Nazaret zu einer Jungfrau gesandt. Sie war mit einem Mann namens Josef verlobt, der aus dem Haus David stammte. Der Name der Jungfrau war Maria. Der Engel trat bei ihr ein und sagte: Sei gegrüßt, du Begnadete, der Herr ist mit dir. Sie erschrak über die Anrede und überlegte, was dieser Gruß zu bedeuten habe. Da sagte der Engel zu ihr: Fürchte dich nicht, Maria; denn du hast bei Gott Gnade gefunden. Du wirst ein Kind empfangen, einen Sohn wirst du gebären: dem sollst du den Namen Jesus geben. Er wird groß sein und Sohn des Höchsten genannt werden. Gott, der Herr, wird ihm den Thron seines Vaters David geben. Er wird über das Haus Jakob in Ewigkeit herrschen, und seine Herrschaft wird kein Ende haben. Maria sagte zu dem Engel: Wie soll das geschehen, da ich keinen Mann erkenne? Der Engel antwortete ihr: Der Heilige Geist wird über dich kommen, und die Kraft des Höchsten wird dich überschatten. Deshalb wird auch das Kind heilig und Sohn Gottes genannt werden. Auch Elisabeth, deine Verwandte, hat noch in ihrem Alter einen Sohn empfangen; obwohl sie als unfruchtbar galt, ist sie jetzt schon im sechsten Monat. Denn für Gott ist nichts unmöglich. Da sagte Maria: Ich bin die Magd des Herrn; mir geschehe, wie du es gesagt hast. Danach verließ sie der Engel.


Auszug aus der liturgischen Übersetzung der Bibel

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Kommentar des heutigen Evangeliums

2010-12-08
Homilie Nr. 5; PG 43,491. 494. 502

„Ich grüße dich, du Begnadete“


Wie soll ich es sagen? Wie könnte ich die glorreiche und heilige Jungfrau loben? Sie überragt alle Wesen, ausgenommen allein Gott. Schöner ist sie von Natur als die Cherubim, die Seraphim und das ganze Heer der Engel. Weder die Sprache des Himmels noch die der Erdbewohner, nicht einmal die Sprache der Engel können sie gebührend loben. Selige Jungfrau, makellose Taube, himmlische Braut..., Tempel und Thron der Gottheit! Christus, die im Himmel und auf Erden hell strahlende Sonne, gehört dir. Du bist die leuchtende Wolke, die Christus herabsteigen ließ, das strahlende Licht, das die Welt erleuchtet.
Freu dich, du Begnadete, du Pforte des Himmels. Von dir spricht der Verfasser des Hohenlieds... wenn er ausruft: „Ein verschlossener Garten ist meine Schwester Braut, ein verschlossener Garten, ein versiegelter Quell“ (4,12)... Heilige Mutter Gottes, unbeflecktes Schaf, du hast das Lamm zur Welt gebracht, Christus, das in dir fleischgewordene Wort... Welch erstaunliches Wunder am Himmel: eine Frau, mit der Sonne bekleidet (Offb 12,1), die in ihren Armen das Licht trägt!... Welch erstaunliches Wunder am Himmel: der Herr der Engel, der zu einem kleinen Kind der Jungfrau geworden ist. Die Engel klagten Eva an; jetzt aber rühmen sie Maria, denn sie hat Eva nach ihrem Sturz aufgehoben und den aus dem Paradies vertriebenen Adam in den Himmel eintreten lassen...
Unermesslich ist die Gnade, mit der die heilige Jungfrau beschenkt worden ist. Darum begrüßt sie der Engel Gabriel mit den Worten: „Freu dich, du Begnadete“; du strahlst hell wie der Himmel. „Freu dich, du Begnadete“, geschmückt mit Tugenden ohne Zahl... „Freu dich, du Begnadete“, du tränkst die Dürstenden mit der Süße der ewigen Quelle. Freu dich, du unbefleckte heilig Mutter, du hast Christus geboren, der schon vor dir war. Freu dich, königlicher Purpur: du hast den König des Himmels und der Erde bekleidet. Freu dich, du versiegeltes Buch: du hast der Welt das Geschenk gemacht, das Wort zu lesen, den Sohn das Vaters.

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Sonntag, 5. Dezember 2010

ESonntags-Evangelium nach Matthäus- u. Kommentar - 05.12.10


Evangelium nach Matthäus 3,1-12.

In jenen Tagen trat Johannes der Täufer auf und verkündete in der Wüste von Judäa: Kehrt um! Denn das Himmelreich ist nahe. Er war es, von dem der Prophet Jesaja gesagt hat: Eine Stimme ruft in der Wüste: Bereitet dem Herrn den Weg! Ebnet ihm die Straßen! Johannes trug ein Gewand aus Kamelhaaren und einen ledernen Gürtel um seine Hüften; Heuschrecken und wilder Honig waren seine Nahrung. Die Leute von Jerusalem und ganz Judäa und aus der ganzen Jordangegend zogen zu ihm hinaus; sie bekannten ihre Sünden und ließen sich im Jordan von ihm taufen. Als Johannes sah, daß viele Pharisäer und Sadduzäer zur Taufe kamen, sagte er zu ihnen: Ihr Schlangenbrut, wer hat euch denn gelehrt, daß ihr dem kommenden Gericht entrinnen könnt? Bringt Frucht hervor, die eure Umkehr zeigt, und meint nicht, ihr könntet sagen: Wir haben ja Abraham zum Vater. Denn ich sage euch: Gott kann aus diesen Steinen Kinder Abrahams machen. Schon ist die Axt an die Wurzel der Bäume gelegt; jeder Baum, der keine gute Frucht hervorbringt, wird umgehauen und ins Feuer geworfen. Ich taufe euch nur mit Wasser (zum Zeichen) der Umkehr. Der aber, der nach mir kommt, ist stärker als ich, und ich bin es nicht wert, ihm die Schuhe auszuziehen. Er wird euch mit dem Heiligen Geist und mit Feuer taufen. Schon hält er die Schaufel in der Hand; er wird die Spreu vom Weizen trennen und den Weizen in seine Scheune bringen; die Spreu aber wird er in nie erlöschendem Feuer verbrennen. 


Auszug aus der liturgischen Übersetzung der Bibel 



Kommentar des heutigen Evangeliums : 

Origenes (um 185-253), Priester und Theologe 
Homilien über das Lukasevangelium, Nr. 22, 4 

„Bereitet dem Herr den Weg! Ebnet ihm die Straßen“


Johannes der Täufer sagt: „Jede Schlucht soll aufgefüllt werden“ (Lk 3,5), aber es ist nicht Johannes, der jede Schlucht aufgefüllt hat; es ist der Herr, unser Retter... „Was krumm ist, soll gerade werden.“ Jeder von uns war krumm... und es ist die Ankunft Christi – sie reicht hinein bis in unsere Seele – ,die gerade gemacht hat, was krumm war... Nichts war unbrauchbarer als ihr. Schaut doch auf eure ungeordneten Begierden von früher, auf euren Jähzorn und eure anderen bösen Neigungen – wenn sie überhaupt verschwunden sind: ihr erkennt, dass nichts unbrauchbarer war als ihr, oder um es noch deutlicher zu sagen: nichts war ungehobelter. Euer Betragen war ungehobelt, eure Worte und Werke waren ungehobelt. 
Aber mein Herr Jesus ist gekommen, er hat eure Unebenheiten eingeebnet, er hat dieses ganze Chaos in ebene Straßen verwandelt, um in euch einen Weg ohne Schlagloch anzulegen, einen geraden und gepflegten Weg, damit Gottvater in euch gehen kann und damit Christus, der Herr, in euch Wohnung nehmen und sagen kann: „Mein Vater und ich werden zu ihm kommen und bei ihm wohnen“ (Joh 14,23).




Daily Reading & Meditation: "He will baptize you with the Holy Spirit and with fire"


 
 

 

 



Matthew 3:1-12

In those days came John the Baptist, preaching in the wilderness of Judea, "Repent, for the kingdom of heaven is at hand." For this is he who was spoken of by the prophet Isaiah when he said, "The voice of one crying in the wilderness:  Prepare the way of the Lord, make his paths straight." Now John wore a garment of camel's hair, and a leather girdle around his waist; and his food was locusts and wild honey. Then went out to him Jerusalem and all Judea and all the region about the Jordan, and they were baptized by him in the river Jordan, confessing their sins. But when he saw many of the Pharisees and Sad'ducees coming for baptism, he said to them, "You brood of vipers! Who warned you to flee from the wrath to come? Bear fruit that befits repentance, and do not presume to say to yourselves, `We have Abraham as our father'; for I tell you, God is able from these stones to raise up children to Abraham. Even now the axe is laid to the root of the trees; every tree therefore that does not bear good fruit is cut down and thrown into the fire.  "I baptize you with water for repentance, but he who is coming after me is mightier than I, whose sandals I am not worthy to carry; he will baptize you with the Holy Spirit and with fire. His winnowing fork is in his hand, and he will clear his threshing floor and gather his wheat into the granary, but the chaff he will burn  with unquenchable fire."




Meditation

What kind of Messiah did God promise to send to his people and how would he bring God's kingdom to them?


The prophet Isaiah forsaw the day when God would raise up a Messianic King long after King David’s throne had been overthrown and vacant for centuries. God promised that he would raise up a new king from the stump of Jesse, the father of David.

(Isaiah 11:1)


This messianic king would rule forever because the Spirit of God would rest upon him and remain with him.

(Isaiah 11:2)


Isaiah prophesied that the Messiah would be equipped with the gifts of the Spirit – with wisdom, understanding, counsel, might, knowledge, and fear of the Lord. This king would establish the kingdom of God, not by force of human will and military power, but by offering his life as the atoning sacrifice for the sin of the world. Through his death on the cross, Jesus, the true Messiah King, would defeat Satan, overcome death, and win pardon and reconcilliation for sinners. God's plan of redemption included not only the Jewish people but all the nations of the earth as well. Through his death and resurrection Jesus makes us citizens of heaven and friends of God. The Lord Jesus wants us to live in joyful hope and confident expectation that he will come again to fully establish his kingdom of righteousness and peace.


Why did John the Baptist prophesy that when the Messiah would come, he would baptize with the Holy Spirit and with fire?

(Matthew 3:11)


Fire in biblical times was often associated with God's presence and with his action in the lives of his people. God sometimes manifested his presence by use of fire, such as the burning bush which was not consumed when God spoke to Moses. The image of fire was also used to symbolize God's glory, his protective presence, his holiness, righteous judgment, and his wrath against sin. Fire was also used as a sign of the Holy Spirit's power and presence.


When the Holy Spirit was poured out on the day of Pentecost, tongues of fire appeared over the heads of the apostles and disciples of Jesus.

(Acts 2:3)

The fire of the Holy Spirit purifies and cleanses us of sin, and it inspires a reverent fear of God and of his word in us.

John the Baptist's life was fueled by one burning passion – to point others to Jesus Christ and to the coming of his kingdom.



Jesus is ready to give us the fire of his Spirit that we may radiate the joy and truth of the gospel to a world in desperate need of God's light and truth. His word has power to change and transform our lives that we may be lights pointing others to Christ. Like John the Baptist, we too are called to give testimony to the light and truth of Jesus Christ. 


"Lord, let your light burn brightly in my heart that I may know the joy and freedom of your kingdom. Fill me with your Holy Spirit and empower me to witness the truth of your gospel and to point others to Jesus Christ."



Daily Reading & Meditation
 Don Schwager



 

A Bee Bg

 
 
 
 

Donnerstag, 2. Dezember 2010

Manna For The Soul: Luke 5:1-11


 

 




The WORD


"Now it happened that he was standing one day by the Lake of Gennesaret, with the crowd pressing round him listening to the word of God, when he caught sight of two boats at the water's edge. The fishermen had got out of them and were washing their nets. He got into one of the boats -- it was Simon' s -- and asked him to put out a little from the shore. Then he sat down and taught the crowds from the boat. When he had finished speaking he said to Simon, 'Put out into deep water and pay out your nets for a catch.' Simon replied, 'Master, we worked hard all night long and caught nothing, but if you say so, I will pay out the nets.' And when they had done this they netted such a huge number of fish that their nets began to tear, so they signaled to their companions in the other boat to come and help them; when these came, they filled both boats to sinking point. When Simon Peter saw this he fell at the knees of Jesus saying, 'Leave me, Lord; I am a sinful man.' For he and all his companions were completely awestruck at the catch they had made; so also were James and John, sons of Zebedee, who were Simon' s partners. But Jesus said to Simon, 'Do not be afraid; from now on it is people you will be catching.' Then, bringing their boats back to land they left everything and followed him."

  Luke 5:1-11



In other words


In our life, we encounter instances where we are made to do things against our instincts or common sense. We would rather stick to doing things we are accustomed to. We are afraid to experiment with new and radical ideas. The "fear of the unknown" hinders us from venturing out into new ideas. But when we come to think about it, a lot of inventions and discoveries came about because some people were not afraid to experiment with new ideas or to deal with the "unknown."


Our faith challenges us to rise above the ordinary and conventional. The common situation of sinfulness can only be eradicated if one would dare "go against the system" and venture out into the new life of God's grace.






 Fr. Gil Alejandria, SVD
  The WORD in other words


 

A Bee Bg