Montag, 24. Januar 2011
March for Life Activities Already Underway in Washington, DC
On Sunday evening over 10,000 pro-life pilgrims are expected at the Basilica of the National Shrine of the Immaculate Conception for the opening Mass of the National Prayer Vigil for Life.
Email Print Facebook
Delicous
MySpace Twitter
Stumble
Digg More Destinations
WASHINGTON, DC (Catholic Online) - The March for Life, remembering the 38th Anniversary of Roe vs. Wade takes place on Monday, but hotels and churches around Washington are already buzzing with activity involving pro-life witnesses from around the country and other parts of the world.
On Saturday the March for Life Education and Defense Fund began its annual Convention and Exhibit Hall at the Hyatt Regency Capitol Hill.
Rock for Life hosted a prayer and outreach event in front of Planned Parenthood on 16th Street at 9:00am on Saturday morning.
At 5:00pm Saturday evening Georgetown University hosted the Mass for Life at the Dalghren Chapel of the Sacred Heart. The main Celebrant and Homilist was His Eminence, Francis Cardinal George, Archbishop of Chicago. On Sunday the 12th Annual Cardinal O'Connor Conference on Life was also held in the Chapel.
Saturday evening events also included A Rally Against Late Term Abortions at the Neelsville Presbyterian Church in Germantown, MD and a Rock for Life Concert at St. Mary's Catholic Church in Hagerstown, MD.
On Sunday, the March for Life Convention continued, including a March for Life Mini-Rally at the White House. The gathering is scheduled for Lafayette Park, across the street from the White House, from 3:00 to 5:00 pm.
On Sunday evening over 10,000 pro-life pilgrims are expected at the Basilica of the National Shrine of the Immaculate Conception for the opening Mass of the National Prayer Vigil for Life.
On Monday morning the Annual Youth Concert and Mass for Life will be held simultaneously at the Verizon Center and the D.C. Armory. Doors will open at 7:00am with the concert from 7:30 to 9:00am, confessions, rosary and the Mass at 10:00am.
His Eminence, Donald Cardinal Wuerl, Archbishop of Washington, will serve as the main celebrant at the Verizon Center and will be joined by cardinals, bishops and hundreds of priests from around the United States. The homilist at the Verizon Center will be Rev. Mark Ivany, parochial vicar at Church of the Little Flower in Bethesda, MD.
With over 27,000 teens and young adults expected, the D.C. Armory was reserved as a second location. The principal celebrant at the Armory will be His Eminence Daniel Cardinal DiNardo, Archbishop of Galveston-Houston. The homilist at the D.C. Armory will be Rev. Patrick Riffle, parochial vicar at St. Peter in Olney, MD. Hundreds of local and visiting cardinals, bishops, rectors and priests will concelebrate this Mass as well.
Additional Masses will be held at four overflow sites around Washington between 8:30 a.m. and Noon at Immaculate Conception, St. Patrick, St. Stephen, Martyr and St. Mary, Mother of God.
At 12:00pm the actual March for Life will begin with an outdoor rally on the Mall at 4th Street. Around 1:30pm the marchers will begin their trek up Constitution Avenue toward the Supreme Court where several groups hold post-march activities.
The March for Life culminates with the annual Rose Dinner on Monday evening. The keynote speaker will be Congresswoman Michele Bachmann (MN-6).
On January 22, 1974, the first March for Life was held on the West Steps of the Capitol. An estimated 20,000 committed pro-life Americans rallied that day on behalf of our preborn brothers and sisters.
In 1974, the March for Life was incorporated as a non-profit, non-partisan, non-sectarian organization.
Over the years the numbers have now grown to over 200,000 attendees for the annual event.
-----
Sonntag, 23. Januar 2011
Sonntags-Evangelium nach Matthäus- u. Kommentar 23.01.11
Evangelium nach Matthäus 4,12-23.
Als Jesus hörte, daß man Johannes ins Gefängnis geworfen hatte, zog er sich nach Galiläa zurück. Er verließ Nazaret, um in Kafarnaum zu wohnen, das am See liegt, im Gebiet von Sebulon und Naftali. Denn es sollte sich erfüllen, was durch den Propheten Jesaja gesagt worden ist: Das Land Sebulon und das Land Naftali, die Straße am Meer, das Gebiet jenseits des Jordan, das heidnische Galiläa: das Volk, das im Dunkel lebte, hat ein helles Licht gesehen; denen, die im Schattenreich des Todes wohnten, ist ein Licht erschienen. Von da an begann Jesus zu verkünden: Kehrt um! Denn das Himmelreich ist nahe. Als Jesus am See von Galiläa entlangging, sah er zwei Brüder, Simon, genannt Petrus, und seinen Bruder Andreas; sie warfen gerade ihr Netz in den See, denn sie waren Fischer. Da sagte er zu ihnen: Kommt her, folgt mir nach! Ich werde euch zu Menschenfischern machen. Sofort ließen sie ihre Netze liegen und folgten ihm. Als er weiterging, sah er zwei andere Brüder, Jakobus, den Sohn des Zebedäus, und seinen Bruder Johannes; sie waren mit ihrem Vater Zebedäus im Boot und richteten ihre Netze her. Er rief sie, und sogleich verließen sie das Boot und ihren Vater und folgten Jesus. Er zog in ganz Galiläa umher, lehrte in den Synagogen, verkündete das Evangelium vom Reich und heilte im Volk alle Krankheiten und Leiden.

Homilien zum Matthäusevangelium, Nr. 14, 2
Ich werde euch zu Menschenfischern machen"
Was für ein wunderbarer Fischzug des Retters! Staunt über den Glauben und den Gehorsam der Jünger. Wie ihr wisst, erfordert der Fischfang, dass man ständig bei der Sache ist... Sie aber vernehmen mitten in ihrer Arbeit den Ruf Jesu und zögern keinen Augenblick. Sie sagen nicht: „Lass uns noch einmal nach Hause gehen, um mit unseren Familien zu sprechen“. Nein, sie lassen alles zurück und folgen ihm, wie damals Elischa dem Elia (1 Kön 19, 20). Das ist der Gehorsam, den Christus von uns fordert: nicht im geringsten zu zögern, selbst wenn scheinbar dringendere Erfordernisse uns bedrängen. Deshalb hat Christus einem jungen Mann, der ihm nachfolgen wollte, nicht einmal erlaubt, zuerst seinen Vater zu begraben (Mt 8, 21). Jesus nachzufolgen, seinem Wort zu gehorchen, hat Vorrang vor allen anderen Verpflichtungen.
Du könntest einwenden, dass er ihnen sehr viel versprochen hat. Aber deswegen bewundere ich sie so: sie hatten noch kein Wunder gesehen und schenkten doch einem so großen Versprechen Glauben und verzichteten auf alles, um ihm zu folgen! Das ist es, wofür ich sie so bewundere. Weil sie glaubten, dass sie mit denselben Worten, mit denen sie an Land gezogen worden waren, auch andere an Land ziehen könnten.
Samstag, 22. Januar 2011
Sonntag, 16. Januar 2011
Sonntagsevangelium nach Johannes- u. Kommentar 16.01.11
Am Tag darauf sah er Jesus auf sich zukommen und sagte: Seht, das Lamm Gottes, das die Sünde der Welt hinwegnimmt. Er ist es, von dem ich gesagt habe: Nach mir kommt ein Mann, der mir voraus ist, weil er vor mir war. Auch ich kannte ihn nicht; aber ich bin gekommen und taufe mit Wasser, um Israel mit ihm bekanntzumachen. Und Johannes bezeugte: Ich sah, daß der Geist vom Himmel herabkam wie eine Taube und auf ihm blieb. Auch ich kannte ihn nicht; aber er, der mich gesandt hat, mit Wasser zu taufen, er hat mir gesagt: Auf wen du den Geist herabkommen siehst und auf wem er bleibt, der ist es, der mit dem Heiligen Geist tauft. Das habe ich gesehen, und ich bezeuge: Er ist der Sohn Gottes.
„Freut euch, ihr Himmel! Denn Gott hat sich Israels erbarmt. Ihr Grundfesten der Erde, lasst die Trompete erschallen!... Denn Gott hat Jakob freigekauft“ (Jes 44, 23 LXX). Aus dieser Stelle bei Jesaja lässt sich leicht ableiten, dass die Vergebung der Sünden, die Umkehr aller Menschen und ihre Erlösung, die von den Propheten angekündigt worden ist, in den letzten Tagen durch Christus vollbracht wird. Und in der Tat, als Gott der Herr uns erschien, als er, Mensch geworden, unter den Bewohnern der Erde lebte, er, das Lamm Gottes, das die Sünde der Welt hinwegnimmt, er das ganz reine Opfer – welch Grund zur Freude für die Mächte des Himmels und die himmlischen Geister, für alle Chöre der heiligen Engel! Sie sangen, sie besangen seine Geburt im Fleisch: „Verherrlicht ist Gott in der Höhe, und auf Erden ist Friede bei den Menschen seiner Gnade!“(Lk 2, 14)
Wenn es nach dem Wort des Herrn wahr ist – und es ist absolut wahr –, dass „bei den heiligen Engeln im Himmel Freude herrscht über einen einzigen Sünder, der umkehrt“ (Lk 15, 7): wie könnte man dann daran zweifeln, dass bei den himmlischen Geistern ausgelassene Freude herrscht, wenn Christus die ganze Erde zur Erkenntnis der Wahrheit führt, zur Umkehr ruft, durch Glauben rechtfertigt, durch Heiligung hell erstrahlen lässt? „Die Himmel freuen sich, denn Gott hat sich erbarmt“; er hat sich Israels nicht nur im Fleisch erbarmt, sondern auch Israels im Geist: „Die Grundfesten der Erde“, also die Gesalbten, die der Predigt des Evangeliums dienen, ließen die Trompete erschallen“. Ihre schmetternde Stimme war überall zu vernehmen; wie heilige Trompeten ist auch sie überall erschallt. Die Diener des Evangelium haben den Ruhm das Herrn überall verkündet und Juden wie Heiden zur Erkenntnis Christi gerufen.
Mittwoch, 12. Januar 2011
The Word: "Be made clean."
|
Samstag, 8. Januar 2011
Catholic Friends - St. John Bosco Relics
St. John Bosco relics visited Don Bosco Shrine
Canlubang, Laguna
January 3-5. 2011
January 9, 2011
Sunday Mass
Donnerstag, 6. Januar 2011
MANNA FOR THE SOUL: THE SEARCH
Mittwoch, 5. Januar 2011
Manna For The Soul: Matthew 5:17-19
|
The Word: "Take heart, it is I; have no fear"

Mark 6:45-52
Immediately he made his disciples get into the boat and go before him to the other side, to Beth-sa'ida, while he dismissed the crowd. And after he had taken leave of them, he went up on the mountain to pray. And when evening came, the boat was out on the sea, and he was alone on the land. And he saw that they were making headway painfully, for the wind was against them. And about the fourth watch of the night he came to them, walking on the sea. He meant to pass by them, but when they saw him walking on the sea they thought it was a ghost, and cried out; for they all saw him, and were terrified. But immediately he spoke to them and said, "Take heart, it is I; have no fear." And he got into the boat with them and the wind ceased. And they were utterly astounded, for they did not understand about the loaves, but their hearts were hardened.
Meditation
Does the Lord ever seem distant to you?
After the great miracle of the multiplication of the loaves and fishes, Jesus sends his disciples away to fend for themselves in the dark of the night while a storm begins to brew on the sea. Although they were experienced fishermen, they were fearful for their lives. The Lord’s sudden presence on the sea only made them more fearful! Mark says they were terrified, not only because the sea was threatening to drown them. When they saw Jesus walking on the water, they thought he was a ghost waiting for their imminent destruction. Jesus had to calm them with his reassuring voice: “Take heart, it is I; have no fear.” Jesus gave them the courage to cast their anxiety and fear on him who is Lord of the seas as well as their lives.
Scripture reminds us that no fear can overtake us if we put our trust in God's love and care for us. John the Evangelist tells us that God's love abides in us and perfect love casts out fear.
(1 John 4:16,18)
Aren’t we like the apostles when we experience trials and adversity?
While the Lord may at times seem distant to us, he, nonetheless is constantly present at our side. The scriptures remind us that the Lord is “a very present help in trouble” (Psalm 46:1).
Whatever storms make beset us, he promises to “bring us to our desired haven.”
(Psalm 107:29-30)
The Lord keeps watch over us at all times, and especially in our moments of temptation and difficulty.
Do you rely on the Lord for his strength and help?
Jesus assures us that we have no need of fear if we trust in Him and in his great love for us.
When calamities and trials threaten to overwhelm you, how do you respond?
With fear and panic, or with faith and trust in God's love and presence with you?
“Lord Jesus, may I never doubt your saving help and watchful presence, especially in times of adversity. Fortify my faith with courage and hope that I may never waver in my trust in you”.
Daily Reading & Meditation
Don Schwager
Bkg. Courtesy Of
Christian Backgrounds
Montag, 3. Januar 2011
The Word: “Repent, for the Kingdom of heaven is at hand.”
heaven is at hand.” | by masuzette for group aguiasonhadora13 |
|
Sonntag, 2. Januar 2011
The Word: “The people who sat in darkness have seen a great light”
|
Samstag, 1. Januar 2011
Ein herzliches Krautgericht ...
|
Was ist das Evangelium
|
Neujahrs-Evangelium nach Lukas- u. Kommentar 01.01.2011
1. Januar 2011
Hochfest der Gottesmutter Maria und Weltfriedenstag
Jahresanfang - Oktavtag von Weihnachten - Festtag der Mutter Gottes, Weltfriedenstag, das ist viel für einen einzigen Tag. Er braucht aber auch viel, dieser Tag, der ein Anfang werden soll, nicht nur im Kalender. Im Namen Gottes, im Licht seines Angesichts gehen wir unsern Weg. Wir schauen auf den Sohn, er schaut uns an, das Kind mit dem Herzen Gottes und mit den Augen seiner Mutter.

So eilten sie hin und fanden Maria und Josef und das Kind, das in der Krippe lag. Als sie es sahen, erzählten sie, was ihnen über dieses Kind gesagt worden war. Und alle, die es hörten, staunten über die Worte der Hirten. Maria aber bewahrte alles, was geschehen war, in ihrem Herzen und dachte darüber nach. Die Hirten kehrten zurück, rühmten Gott und priesen ihn für das, was sie gehört und gesehen hatten; denn alles war so gewesen, wie es ihnen gesagt worden war. Als acht Tage vorüber waren und das Kind beschnitten werden sollte, gab man ihm den Namen Jesus, den der Engel genannt hatte, noch ehe das Kind im Schoß seiner Mutter empfangen wurde.

Hl. Leo der Große (? – um 461), röm. Papst, Kirchenlehrer
6. Predigt zum Weihnachtsfest, 2,3,5
Maria, Mutter Gottes, Mutter des Friedensfürsten (Jes 11,5)
Das Weihnachtsfest vergegenwärtigt uns die ersten Augenblicke des irdischen Lebens Jesu, der geboren wurde aus der Jungfrau Maria. Während wir die Geburt unseres Erlösers anbeten, dürfen wir auch unsere eigene Herkunft feiern. Denn wenn Christus zur Welt kommt, nimmt das christliche Volk seinen Anfang: der Geburtstag des Hauptes ist auch der Geburtstag des Leibes.
Doch was können wir in den Schätzen der göttlichen Großherzigkeit finden, was des Weihnachtsfestes so würdig ist wie dieser Friede, den das Lied der Engel bei der Geburt des Herrn besingt? (vgl. Lk 2,14). Denn dieser Friede ist es, der Kinder Gottes hervorbringt, der die Liebe begünstigt, die Freundschaft gebiert, der die Ruhe der Seligen ist, die Wohnung in der Ewigkeit. Seine Aufgabe, seine besondere Tat besteht darin, diejenigen mit Gott zu vereinigen, die er von der Welt trennt... All jene also, die „nicht aus Fleisch und Blut, nicht aus dem Willen des Fleisches, nicht aus dem Willen des Mannes geboren sind, sondern aus Gott“ (vgl. Joh 1,13), sollen dem Vater den gemeinsamen Sohnesgehorsam als Friedensbringer darbieten. All jene, die durch die Annahme an Kindesstatt Glieder Christi geworden sind, sollen herbeieilen, um sich zusammenzutun mit dem Erstgeborenen der neuen Schöpfung, der gekommen ist, um „nicht seinen Willen zu tun, sondern den Willen dessen, der ihn gesandt hat“ (Joh 6,38). Die Erben, die die Gnade des Vaters annimmt an Kindesstatt, sind keine getrennten und verstreuten Erben. Sie sind einmütig und einträchtig in der Liebe. Die wiedererschaffen wurden nach dem einzigartigen Abbild (vgl. Hebr 1,3; Gen 1,27) sollen auch eine Seele besitzen, die ihm entspricht. Die Geburt des Herrn Jesus ist die Geburt des Friedens. Wie auch der hl. Paulus sagt: „Er, Christus, ist unser Friede.“ (Eph 2,14).
