Dienstag, 29. März 2011
RESPESCT IS ONE MEASUREMENT BEING A TRUE CHRISTIAN !!!
If you have respect you never HARM anybody. It is always dangerous if you are carrying with your pride. Pride is the primary agent of sin it is where the devil like most from you. Since you are holding your pride once your pride is being touch you got easely angry and from that on sometimes you harm your neighbors, not only by hetting him/ her an object but also uttering bad words coming from your mouth. Yes after you realize what have you done just because of being a great pretender to God, you ask forgiveness to the Lord and to the your neighbors, yes you ask forgiveness but maybe the wound is healed but the scar remain. So careful the words coming from your mouth before.
If you have respect you become a GOOD LISTENER. Dont say that you are always right, you always believe that you are more intellegent than others and others have no talent like you. You pretend yourself to be ALL knowlegeable, until you become a great adviser but not knowing you reality who really are you. If you are married talk to your partner to harmonize and have a give and take idea in order to harmonize the family relation. See to it that before offering help to others, you situation at home is in order. You offer help to others but at home need so much help from you. Do not be good only to others.
If you have respect you are HUMBLE. Control your ego, if you serve God dont wait that people will praise you for what you have done to the church. Dont let the priests praise you until you neglect the primary obligation from the family, a real person in God will do family first. Dont be like an angel infront of others but a devil to the family. Dont offer always a volunter work to the chuch to please the priests but forgetting the obligation from home. In general dont be a great pretender. If you are a real Christian dont forget God say *If you want to serve me pick up the cross, FORGET yourself AND FOLLOW ME*.
Sonntag, 27. März 2011
Die letzten Dinge ...
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Sonntags-Evangeliumnach Johannes- u. Kommentar 27.03.11
So kam er zu einem Ort in Samarien, der Sychar hieß und nahe bei dem Grundstück lag, das Jakob seinem Sohn Josef vermacht hatte.
Dort befand sich der Jakobsbrunnen. Jesus war müde von der Reise und setzte sich daher an den Brunnen; es war um die sechste Stunde.Da kam eine samaritische Frau, um Wasser zu schöpfen. Jesus sagte zu ihr: Gib mir zu trinken!
Seine Jünger waren nämlich in den Ort gegangen, um etwas zum Essen zu kaufen.
Die samaritische Frau sagte zu ihm: Wie kannst du als Jude mich, eine Samariterin, um Wasser bitten? Die Juden verkehren nämlich nicht mit den Samaritern.Jesus antwortete ihr: Wenn du wüßtest, worin die Gabe Gottes besteht und wer es ist, der zu dir sagt: Gib mir zu trinken!, dann hättest du ihn gebeten, und er hätte dir lebendiges Wasser gegeben.
Sie sagte zu ihm: Herr, du hast kein Schöpfgefäß, und der Brunnen ist tief; woher hast du also das lebendige Wasser?
Bist du etwa größer als unser Vater Jakob, der uns den Brunnen gegeben und selbst daraus getrunken hat, wie seine Söhne und seine Herden?
Jesus antwortete ihr: Wer von diesem Wasser trinkt, wird wieder Durst bekommen;
wer aber von dem Wasser trinkt, das ich ihm geben werde, wird niemals mehr Durst haben; vielmehr wird das Wasser, das ich ihm gebe, in ihm zur sprudelnden Quelle werden, deren Wasser ewiges Leben schenkt.
Da sagte die Frau zu ihm: Herr, gib mir dieses Wasser, damit ich keinen Durst mehr habe und nicht mehr hierher kommen muß, um Wasser zu schöpfen.
Er sagte zu ihr: Geh, ruf deinen Mann, und komm wieder her!
Die Frau antwortete: Ich habe keinen Mann. Jesus sagte zu ihr: Du hast richtig gesagt: Ich habe keinen Mann.
Denn fünf Männer hast du gehabt, und der, den du jetzt hast, ist nicht dein Mann. Damit hast du die Wahrheit gesagt.
Die Frau sagte zu ihm: Herr, ich sehe, daß du ein Prophet bist.
Unsere Väter haben auf diesem Berg Gott angebetet; ihr aber sagt, in Jerusalem sei die Stätte, wo man anbeten muß.
Jesus sprach zu ihr: Glaube mir, Frau, die Stunde kommt, zu der ihr weder auf diesem Berg noch in Jerusalem den Vater anbeten werdet.Ihr betet an, was ihr nicht kennt, wir beten an, was wir kennen; denn das Heil kommt von den Juden.
Aber die Stunde kommt, und sie ist schon da, zu der die wahren Beter den Vater anbeten werden im Geist und in der Wahrheit; denn so will der Vater angebetet werden.
Gott ist Geist, und alle, die ihn anbeten, müssen im Geist und in der Wahrheit anbeten.
Die Frau sagte zu ihm: Ich weiß, daß der Messias kommt, das ist: der Gesalbte (Christus). Wenn er kommt, wird er uns alles verkünden.Da sagte Jesus zu ihr: Ich bin es, ich, der mit dir spricht.
Inzwischen waren seine Jünger zurückgekommen. Sie wunderten sich, daß er mit einer Frau sprach, aber keiner sagte: Was willst du?, oder: Was redest du mit ihr?
Da ließ die Frau ihren Wasserkrug stehen, eilte in den Ort und sagte zu den Leuten:
Kommt her, seht, da ist ein Mann, der mir alles gesagt hat, was ich getan habe: Ist er vielleicht der Messias?
Da liefen sie hinaus aus dem Ort und gingen zu Jesus.
Währenddessen drängten ihn seine Jünger: Rabbi, iß!
Er aber sagte zu ihnen: Ich lebe von einer Speise, die ihr nicht kennt.
Da sagten die Jünger zueinander: Hat ihm jemand etwas zu essen gebracht?Jesus sprach zu ihnen: Meine Speise ist es, den Willen dessen zu tun, der mich gesandt hat, und sein Werk zu Ende zu führen.
Sagt ihr nicht: Noch vier Monate dauert es bis zur Ernte? Ich aber sage euch: Blickt umher und seht, daß die Felder weiß sind, reif zur Ernte.
Schon empfängt der Schnitter seinen Lohn und sammelt Frucht für das ewige Leben, so daß sich der Sämann und der Schnitter gemeinsam freuen.
Denn hier hat das Sprichwort recht: Einer sät, und ein anderer erntet.
Ich habe euch gesandt, zu ernten, wofür ihr nicht gearbeitet habt; andere haben gearbeitet, und ihr erntet die Frucht ihrer Arbeit.
Viele Samariter aus jenem Ort kamen zum Glauben an Jesus auf das Wort der Frau hin, die bezeugt hatte: Er hat mir alles gesagt, was ich getan habe.
Als die Samariter zu ihm kamen, baten sie ihn, bei ihnen zu bleiben; und er blieb dort zwei Tage.Und noch viel mehr Leute kamen zum Glauben an ihn aufgrund seiner eigenen Worte.
Und zu der Frau sagten sie: Nicht mehr aufgrund deiner Aussage glauben wir, sondern weil wir ihn selbst gehört haben und nun wissen: Er ist wirklich der Retter der Welt.

Der Anblick von Rahels Schönheit ließ Jakob irgendwie stärker werden. Er konnte den riesigen Stein von der Brunnenöffnung wegschieben und das Vieh tränken (Gen 29, 10)... In Rahel, die er heiratete, sah er das Symbol der Kirche. Deshalb musste er, als er sie küsste, weinen und leiden (V. 11), um durch seine Heirat die Leiden des Sohnes Gottes vorabzubilden... Um wie viel schöner ist die Hochzeit des königlichen Gemahls als die seiner Gesandten! Jakob hat um Rahels willen geweint, als er sie heiratete; unser Herr hat die Kirche mit seinem Blut bedeckt, als er sie rettete. Tränen sind das Symbol für Blut, denn sie strömen ja nicht, wenn man keinen Schmerz empfindet. Die Tränen das gerechten Jakob sind das Symbol für das schwere Leiden des Gottessohnes, durch das die Kirche der Nationen gerettet worden ist.
Komm und schau auf deinen Herrn: er war bei seinem Vater und kam in die Welt, er entäußerte sich, um seinen Weg in Demut zu gehen (Phil 2, 7)... Er hat gesehen, dass die Nationen wie Herden waren, die Durst litten, und dass die Quelle des Lebens durch die Sünde wie mit einem Stein verschlossen war. Für ihn glich die Kirche der Rahel. Also lief er zu ihr hin, und schob die schwere Sünde wie einen Felsblock weg. Er legte für seine Gemahlin das Taufbecken, frei damit sie darin baden könne; er schöpfte Wasser, um die Völker der Erde wie sein Vieh zu tränken. In seiner Allmacht hat er die drückende Last der Sünden weggeschoben und für die ganze Welt die Quelle süßen Wassers erschlossen.
Ja, unser Herr hat sich für die Kirche große Mühe gegeben. Aus Liebe verkaufte der Sohn Gottes seine Leiden, um für den Preis seiner Wunden die verlassene Kirche zu ehelichen. Für sie, die Götzen anbetete, litt er am Kreuz. Für sie lieferte er sich aus, damit sie ganz rein ihm gehöre (Eph 5, 25-27). Er willigte ein, die ganze Menschheit auf die Weide zu führen, mit dem großen Hirtenstab des Kreuzes; er weigerte sich nicht zu leiden. Rassen, Nationen, Stämme, Menschen aus allen Völkern, sie alle wollte er führen, um dafür die Kirche, seine Einzige, für sich zu haben (Hld 6, 9).
Freitag, 25. März 2011
Hochfest Maria Verkündigung
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Sonntag, 20. März 2011
Sonntags-Evangelium nach Matthäus- u. Kommentar 20.03.2011
Evangelium nach Matthäus 17,1-9.
Sechs Tage danach nahm Jesus Petrus, Jakobus und dessen Bruder Johannes beiseite und führte sie auf einen hohen Berg.
Und er wurde vor ihren Augen verwandelt; sein Gesicht leuchtete wie die Sonne, und seine Kleider wurden blendend weiß wie das Licht.
Da erschienen plötzlich vor ihren Augen Mose und Elija und redeten mit Jesus.
Und Petrus sagte zu ihm: Herr, es ist gut, daß wir hier sind. Wenn du willst, werde ich hier drei Hütten bauen, eine für dich, eine für Mose und eine für Elija.
Noch während er redete, warf eine leuchtende Wolke ihren Schatten auf sie, und aus der Wolke rief eine Stimme: Das ist mein geliebter Sohn, an dem ich Gefallen gefunden habe; auf ihn sollt ihr hören.
Als die Jünger das hörten, bekamen sie große Angst und warfen sich mit dem Gesicht zu Boden.
Da trat Jesus zu ihnen, faßte sie an und sagte: Steht auf, habt keine Angst!
Und als sie aufblickten, sahen sie nur noch Jesus.
Während sie den Berg hinabstiegen, gebot ihnen Jesus: Erzählt niemand von dem, was ihr gesehen habt, bis der Menschensohn von den Toten auferstanden ist.
Opera Omnia, S. 41
„Das ist mein geliebter Sohn“
Simon Petrus sagte: „Herr, es ist gut, dass wir hier sind!“ Was sagst du da, Petrus? Wenn wir hier bleiben, wer soll dann die Vorhersagen der Propheten erfüllen? Wer soll die Worte der Herolde besiegeln? Wer wird das Mysterium der Gerechten zu Ende führen? Wenn wir hier bleiben, in wem sollen sich die Worte erfüllen: „Sie habe mir Hände und Füße durchbohrt“? Von wem handeln die Worte: „Sie haben meine Kleider unter sich verteilt und das Los um mein Gewand geworfen“? (Ps 21, 17. 19; Joh 19, 24) In wem wird sich erfüllen, was der Psalm ankündigt: „Sie gaben mir Gift zu essen, für den Durst reichten sie mir Essig“? (Ps 69, 22; Mt 27, 34; Joh 19,29) Auf wen soll der Ausdruck zutreffen: „Freigelassen unter den Toten“ (Ps 87, 6 hebr)? Wie sollen meine Verheißungen wahr werden, wie soll die Kirche erbaut werden?
Und weiter sagt Petrus: „Wenn du willst, werde ich hier drei Hütten bauen, eine für dich, eine für Mose und eine für Elija“. Petrus ist gesandt, in der Welt die Kirche zu erbauen, und möchte auf dem Berg drei Hütten errichten. Er sieht in Christus noch immer nur den Menschen, er stellt ihn mit Mose und Elija gleich. Jesus zeigt ihm aber bald, dass er keine Hütte braucht. Er war es ja, der 40 Jahre lang für die Väter ein Wolkenzelt erbaut hatte, als sie sich in der Wüste aufhielten (Ex 40, 34).
„Noch während er redete, warf eine leuchtende Wolke ihren Schatten auf sie“. Siehst du es, Simon, dieses Zelt, das ohne jede Mühe errichtet ist? Es hält die Hitze fern, ohne dass es deshalb dunkel würde, ein leuchtendes, schimmerndes Zelt. Noch während die Jünger staunten, rief aus der Wolke die Stimme des Vaters: „Das ist mein geliebter Sohn, an dem ich Gefallen gefunden habe, auf ihn sollt ihr hören!“... Der Vater ließ die Jünger wissen, dass die Mission des Mose erfüllt war. Von nun an müssen sie auf den Sohn hören. Auf dem Berg offenbarte der Vater den Aposteln, was ihnen verborgen war: „der Ich-bin-da“ offenbarte den „Ich-bin-da“ (Ex 3, 14), der Vater gab seinen Sohn bekannt.
Sonntag, 13. März 2011
Sonntags-Evangelium nach Matthäus- u. Kommentar 13.03.11
Evangelium nach Matthäus 4,1-11.
Dann wurde Jesus vom Geist in die Wüste geführt; dort sollte er vom Teufel in Versuchung geführt werden. Als er vierzig Tage und vierzig Nächte gefastet hatte, bekam er Hunger. Da trat der Versucher an ihn heran und sagte: Wenn du Gottes Sohn bist, so befiehl, daß aus diesen Steinen Brot wird. Er aber antwortete: In der Schrift heißt es: Der Mensch lebt nicht nur von Brot, sondern von jedem Wort, das aus Gottes Mund kommt. Darauf nahm ihn der Teufel mit sich in die Heilige Stadt, stellte ihn oben auf den Tempel und sagte zu ihm: Wenn du Gottes Sohn bist, so stürz dich hinab; denn es heißt in der Schrift: Seinen Engeln befiehlt er, dich auf ihren Händen zu tragen, damit dein Fuß nicht an einen Stein stößt. Jesus antwortete ihm: In der Schrift heißt es auch: Du sollst den Herrn, deinen Gott, nicht auf die Probe stellen. Wieder nahm ihn der Teufel mit sich und führte ihn auf einen sehr hohen Berg; er zeigte ihm alle Reiche der Welt mit ihrer Pracht und sagte zu ihm: Das alles will ich dir geben, wenn du dich vor mir niederwirfst und mich anbetest. Da sagte Jesus zu ihm: Weg mit dir, Satan! Denn in der Schrift steht: Vor dem Herrn, deinem Gott, sollst du dich niederwerfen und ihm allein dienen. Darauf ließ der Teufel von ihm ab, und es kamen Engel und dienten ihm.

Hl. Maximus von Turin (? - um 420), Bischof
Predigt Nr. 16; PL 57, 561, CC Predigt 51, S. 206
Vom Wort leben, das aus Gottes Mund kommt
Der Retter antwortet dem Teufel: „Der Mensch lebt nicht vom Brot allein, sondern von jedem Wort Gottes“. Das will heißen: „Er lebt nicht vom Brot dieser Welt, auch nicht von der materiellen Nahrung, derer du dich bedient hast, um Adam, den ersten Menschen, zu täuschen, sondern vom Wort Gottes, von seinem Logos, der die Speise des himmlischen Lebens enthält“. Das Wort Gottes nun ist Christus, unser Herr; so sagt auch der Evangelist: „Am Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott“ (Joh 1, 1). Wer sich also vom Wort Gottes ernährt, braucht keine irdische Nahrung mehr. Denn wer sich mit dem Brot des Herrn stärkt, kann nicht das Brot dieser Welt begehren. Denn Herr hat sein eigenes Brot, oder besser: der Herr ist selber Brot; das lehrt er uns, wenn er sagt: „Ich bin das Brot, das vom Himmel herabgekommen ist“ (Joh 6, 41). Und von diesem Brot spricht der Prophet, wenn er sagt: „Brot stärkt das Menschenherz“ (Ps 104, 15).
Was soll ich mit einem Brot, das der Teufel anbietet, wenn ich Brot habe, das Christus austeilt? Was soll ich mit einer Kost, die Ursache ist für die Vertreibung des ersten Menschen aus dem Paradies? Einer Speise, durch die Esau sein Erstgeburtsrecht verlor... (Gen 25, 29) und die Iskariot als Verräter kennzeichnete (Joh 13, 26f)? Adam hat das Paradies tatsächlich wegen etwas Essbaren verloren, Esau hat auf sein Erstgeburtsrecht wegen eines Linsengerichtes, und Judas auf seine Stellung als Apostel wegen eine Bissen Brotes verzichtet; denn in dem Augenblick, in dem er den Bissen Brot nahm, hörte er auf, ein Apostel zu sein, und wurde zum Verräter. Die Nahrung, die wir zu uns nehmen müssen, soll nicht dem Teufel, sondern dem Herrn den Weg bereiten; sie soll denjenigen, der sie zu sich nimmt, in einen Bekenner des Glaubens und nicht in einen Verräter verwandeln.
Der Herr hat Recht, wenn er uns in dieser Fastenzeit sagt, dass das Wort Gottes nahrhaft ist. Damit will er uns beibringen, dass wir unsere Fastenzeiten nicht mit weltlichen Sorgen verbringen, sondern mit dem Lesen heiliger Texte. Wer sich von der Schrift ernährt, vergisst wirklich den Hunger des Leibes; wer sich vom Wort Gottes ernährt, vergisst, dass er Hunger hat. Das ist die Speise, die die Seele ernährt und den Hunger stillt...: sie verleiht das ewige Leben und beseitigt die Fallstricke der teuflischen Versuchung. Das Lesen der heiligen Texte bedeutet Leben, und der Herr bestätigt es uns: „Die Worte, die ich zu euch gesprochen habe, sind Geist und sind Leben“ (Joh 6, 63).
The Word: "Jesus fasted forty days and forty nights and was tempted by the devil."
by masuzette for group aguiasonhadora13 |
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Samstag, 12. März 2011
"Prayer Request for a Special Sister in Christ"
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Dienstag, 8. März 2011
HOW WOULD SATAN TEMPT JESUS IN 2011?
The Gospel for the First Sunday of Lent always focuses upon the temptations which Satan offered to Jesus. We are all familiar with the story and the outcome.
However, if Jesus lived in 2011 and was tempted by Satan, what would be today's points of temptation? Where would Satan take Jesus today?
Exactly where he tempts us to go: Straight to the internet.
With all of its great advantage as a marvelous font of information, knowledge, and connectivity, sadly the internet has also become infected with a terrible "virus"--the Satan Virus.
Let me propose three internet temptation "sites" where Satan might take Jesus, and let's reflect ourselves on whether we have been tempted similarly.
First internet site: Where can I exert personal power over others, becoming my own god? How can I get even with someone, or even demean and destroy their reputation? There are too many sites which allow people to attack others viciously, posting all kinds of dribble and hurtful stories and accusations. The only purpose here is to demean, belittle, and harm someone else and their reputation. It's called "cyber bullying" among other things, but can become so destructive that some people who are so victimized even take their own lives because they can't stand it anymore.
My Lenten Question: Have I ever done something like this--whether in jest or in a destructive manner? Do I fully realize that once I launch such destructive material into cyberspace it cannot be retrieved--ever? Then I need to renounce this form of destruction of others. This Lent, let's refrain from this sites as an act of fasting from evil. Our Lord Jesus Christ will bless us!
Second internet site: Where can I destroy the innate human dignity of another person, and exploit them as objects of sexual exploitation? Sadly, internet pornography has taken a massive and ugly grip on the internet, and led to sites of the crudest degradation of the human person. New activities such as "sexting" are increasingly replacing normal communications between people, degrading everyone involved.
My Lenten Question: Do I visit internet sites which focus almost entirely on sexual degradation of men? Of women? Of children? Then this Lent I must seek God's grace to say "no" to such perversion which destroys the dignity of the human person. This form of fasting from degrading evil will bring us a deeper freedom as children of God and as brothers and sisters of Jesus Christ.
Third internet site: Where on-line do I squander my financial resources in addictive behavior that wastes money? Do I visit on-line betting sites? Do I respond to pop-up ads and buy things that I don't need? Do I waste my family's money with frequent purchases of the latest electronic gimmicks? Do I purchase endless numbers of Apps for my phone or laptop? Satan relishes our out-of-control internet spending since too often these purchases become my gods.
My Lenten Question: Am I an internet buying addict? Do I monitor my on-line purchases? Do I discuss these purchases with my spouse or friends? Do I set limits on the amount of time I am on-line? Do I understand that self-control in internet purchases is a true form of fasting? This Lent let's resolve to abstain from needless on-line purchases. One way to do that is to keep a piece of paper next to our computer, and when tempted to buy something, just write it down instead of making the purchase. Let a week go by and review the list; do I really need that item? In most cases, our response will be No.
LENT 2011 As we begin once again our Lenten Journey, may each of us be truly honest about our ventures into cyberspace and the internet. As a disciple of Jesus Christ, what changes do I need to make in my use of the internet? How can I abstain from the evil websites and focus more fully upon websites that uplift the human spirit after the example and model of Jesus Christ?
Recall those marvelous words in the Letter to the Hebrews: "Let us keep our eyes fixed on Jesus!" [Hebrews 12:2] If we use this Lent to keep our eyes constantly fixed on Jesus, then the temptations and the evil will fall from our sight.
Together let's make this a truly astounding Lent!!!
Montag, 7. März 2011
The Word: "The stone that the builders rejected has become the cornerstone."
Samstag, 5. März 2011
The Word: "Like a foolish man who built his house upon the sand."
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Freitag, 4. März 2011
Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag - liebe Liliane!
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Donnerstag, 3. März 2011
Manna For The Soul: Finding Opportunities to Reach the World for Christ

Then Jesus… said, “Therefore go and make disciples of all nations, baptizing them in the name of the Father and of the Son and of the Holy Spirit, and teaching them to obey everything I have commanded you. And surely I am with you always, to the very end of the age.”
Matthew 28:18-20
Many people don't recognize the chances they have right in front of them to "change the world"... namely, sharing with the people in their lives what a difference the gospel makes.
The same challenge Jesus gave us in Matthew 28:18-20 is the same challenge I give you today.
You don't have to travel to another country to share this message. Just look in your own backyard and you'll find opportunities to change the world... one life at a time!
Prayer Challenge
Jesus, make me aware of the opportunities to change the world that are in front of me. Give me strength and courage to reach out to people in my own neighborhood with Your message.
Senior Living Ministries
Bkg. Courtesy of
Christian Backgrounds