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EHRE SEI GOTT - LIEBE SEINEN KINDERN und FREUDE SEINER FAMILIE
Ihr Lieben alle! Ich möchte Ihnen gerne ein interessantes Projekt des WDR (Westdeutscher Rundfunk) vorstellen. Es ist ein Radiorecorder. Mit ein paar Klicks kann man ihn herunterladen und .... viele gute Sendungen des WDR auf den eigenen Rechner laden. So weit ich weiß, hat nur der WDR dieses Angebot. Ich nutze es seit ca. einem halben Jahr und habe gerade in der Advents- und Weihnachtszeit sehr viel gute Musikstücke gespeichert, die es nicht einmal im Handel gibt. Da der WDR der größte deutsche Regionalsender ist, denke ich, dass dieses Angebot auch rechtlich abgesichert ist. Andere Sender haben dieses Angebot (noch) nicht, was ich schade finde.... Hier ist der Link: http://www.wdr.de/radio/home/radiorecorder/start/index.phtml
Viele Christen sind sich sehr wohl ihrer Verantwortung bewusst, für ihre Überzeugungen und Werte offen einzustehen. Aus Mangel an Mut, Erfahrung oder aus bloßer Ungeschicklichkeit verpassen aber viele von uns gute Gelegenheiten, ihre Argumente vor anderen interessierten Menschen wirksam zu vertreten.
Dabei ist es wichtig, vor allem die vielen Unentschlossenen vor Augen zu haben, die bei Vorträgen und Diskussionen meist die Mehrheit des Publikums ausmachen.
Der folgende Europabrief will einfache praktische Ratschläge vermitteln, damit möglichst viele Christen dazu beitragen, die "Schweigespirale" zurückzudrehen und dem christlichen Bild vom Menschen mehr Aufmerksamkeit zu verschaffen.
Danke für Ihre Unterstützung beim Weiterverbreiten dieses Briefes, der bereits in acht europäischen Sprachen erscheint.
• Melden Sie sich zu Wort! Der Verlauf einer Diskussion wird oft von den ersten Fragestellern bestimmt. Bei vielen Veranstaltungen können einige wenige Wortmeldungen die Stimmung oder sogar das Ergebnis verändern. Oft manipuliert eine gut organisierte Minderheit die Debatte. An uns sollte es dann liegen, der „schweigenden Mehrheit“ eine Stimme zu geben.
• Wo kein Widerspruch laut wird, bleibt der Eindruck des Konsenses. Das bedeutet oft eine große Verantwortung für uns!
• Die Zeit für „Fragen und Einwände“ gehört Ihnen! Wenn Sie auch nicht selbst vortragen, so „gehört“ das Publikum doch einige Minuten Ihnen.
• Ihre Frage ist ein wirksames Mittel, um den Zuhörern etwas zu vermitteln. Egal ob Sie dem Vortragenden beipflichten oder nicht – das Ziel Ihrer Wortmeldung ist es, die anderen Zuhörer zu gewinnen und nicht so sehr, das Podium zu überzeugen.
• Dabei können Sie entweder durch die Ihrer Frage vorangehende Erklärung punkten oder auch indem Sie zeigen, dass der Befragte über keine adäquate Antwort verfügt.
• Normalerweise kann man nach Vorträgen etc. nur eine Frage stellen. Überlegen Sie also gut, was Sie konkret vermitteln wollen! Wo könnte das Publikum Ihnen zustimmen und ein Stück weit mit Ihnen mitgehen?
• Stellen Sie eine Frage und halten Sie kein Kurzreferat! Koreferate ärgern die Leute selbst dann, wenn Sie viel zu sagen haben.
• Bei großen Veranstaltungen ist es ratsam, sich bereits zu Beginn der Diskussion zu melden, da man sonst kaum auf die Rednerliste kommt. Verzichten kann man dann immer noch, falls sich die Frage durch den Gesprächsverlauf erübrigt.
• Halten Sie Ihren Beitrag kurz und unkompliziert!
Mögliche Gliederung einer Wortmeldung:
• Normalerweise sollten Sie sich vorstellen und sagen, warum Sie hier sind.
• Beginnen Sie mit etwas Positivem, z.B. indem Sie sich bei den Vortragenden oder beim Veranstalter bedanken.
• Dann sollten meist ein oder zwei Sätze mit Fakten oder Erfahrungen folgen, die Ihre Frage einleiten. Dieser Teil wird oft die eigentliche Botschaft Ihrer Wortmeldung enthalten.
• An diesem Punkt (oder sogar davor) ist es gerade bei kritischen Anfragen manchmal sinnvoll, ein Signal der Bescheidenheit zu geben, indem man sich für den Fall entschuldigt, etwas falsch verstanden zu haben.
• Dann wird Ihre eigentliche Frage folgen. Wenn sie kurz und prägnant ist, können Sie auch noch einen weiteren Gedanken oder eine Frage anschließen.
Innerhalb der Gruppe möchte ich die Beiträge: Wir sind nur Gast auf Erden - empfehlen. Die Beiträge sind zu finden in: GLAUBENSGESPRÄCHE - unter dem Kommentaren. Beginn: von Oben das 3.posting.
Ich melde das hier noch einmal an, weil ich ohne Blog gestartet habe und es so event. untergehen könnte.
Komm Heiliger Geist ... israelisch ....
AntwortenLöschenDankeeee, das ist ja ein wunderschönes Lied, man kann richtig eintauchen , am besten mit geschlossenen Augen.
AntwortenLöschenGruß Christa-soma
Ihr Lieben alle!
AntwortenLöschenIch möchte Ihnen gerne ein interessantes Projekt des WDR (Westdeutscher Rundfunk) vorstellen.
Es ist ein Radiorecorder. Mit ein paar Klicks kann man ihn herunterladen und .... viele gute Sendungen
des WDR auf den eigenen Rechner laden. So weit ich weiß, hat nur der WDR dieses Angebot.
Ich nutze es seit ca. einem halben Jahr und habe gerade in der Advents- und Weihnachtszeit sehr viel gute Musikstücke gespeichert, die es nicht einmal im Handel gibt.
Da der WDR der größte deutsche Regionalsender ist, denke ich, dass dieses Angebot auch rechtlich abgesichert ist. Andere Sender haben dieses Angebot (noch) nicht, was ich schade finde....
Hier ist der Link:
http://www.wdr.de/radio/home/radiorecorder/start/index.phtml
Viel Freude beim Ausprobieren.
Liebe Grüße
Barbara
Liebe Freunde,
AntwortenLöschenViele Christen sind sich sehr wohl ihrer Verantwortung bewusst, für ihre Überzeugungen und Werte offen einzustehen. Aus Mangel an Mut, Erfahrung oder aus bloßer Ungeschicklichkeit verpassen aber viele von uns gute Gelegenheiten, ihre Argumente vor anderen interessierten Menschen wirksam zu vertreten.
Dabei ist es wichtig, vor allem die vielen Unentschlossenen vor Augen zu haben, die bei Vorträgen und Diskussionen meist die Mehrheit des Publikums ausmachen.
Der folgende Europabrief will einfache praktische Ratschläge vermitteln, damit möglichst viele Christen dazu beitragen, die "Schweigespirale" zurückzudrehen und dem christlichen Bild vom Menschen mehr Aufmerksamkeit zu verschaffen.
Danke für Ihre Unterstützung beim Weiterverbreiten dieses Briefes, der bereits in acht europäischen Sprachen erscheint.
Und danke fürs Mitbeten!
Ihr „Europa für Christus“-Team
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Wirksame Wortmeldungen in einer Diskussion
Praktische Anregungen von Gudrun Kugler
• Melden Sie sich zu Wort! Der Verlauf einer Diskussion wird oft von den ersten Fragestellern bestimmt. Bei vielen Veranstaltungen können einige wenige Wortmeldungen die Stimmung oder sogar das Ergebnis verändern. Oft manipuliert eine gut organisierte Minderheit die Debatte. An uns sollte es dann liegen, der „schweigenden Mehrheit“ eine Stimme zu geben.
• Wo kein Widerspruch laut wird, bleibt der Eindruck des Konsenses. Das bedeutet oft eine große Verantwortung für uns!
• Die Zeit für „Fragen und Einwände“ gehört Ihnen! Wenn Sie auch nicht selbst vortragen, so „gehört“ das Publikum doch einige Minuten Ihnen.
• Ihre Frage ist ein wirksames Mittel, um den Zuhörern etwas zu vermitteln. Egal ob Sie dem Vortragenden beipflichten oder nicht – das Ziel Ihrer Wortmeldung ist es, die anderen Zuhörer zu gewinnen und nicht so sehr, das Podium zu überzeugen.
• Dabei können Sie entweder durch die Ihrer Frage vorangehende Erklärung punkten oder auch indem Sie zeigen, dass der Befragte über keine adäquate Antwort verfügt.
• Normalerweise kann man nach Vorträgen etc. nur eine Frage stellen. Überlegen Sie also gut, was Sie konkret vermitteln wollen! Wo könnte das Publikum Ihnen zustimmen und ein Stück weit mit Ihnen mitgehen?
• Stellen Sie eine Frage und halten Sie kein Kurzreferat! Koreferate ärgern die Leute selbst dann, wenn Sie viel zu sagen haben.
• Bei großen Veranstaltungen ist es ratsam, sich bereits zu Beginn der Diskussion zu melden, da man sonst kaum auf die Rednerliste kommt. Verzichten kann man dann immer noch, falls sich die Frage durch den Gesprächsverlauf erübrigt.
• Halten Sie Ihren Beitrag kurz und unkompliziert!
Mögliche Gliederung einer Wortmeldung:
• Normalerweise sollten Sie sich vorstellen und sagen, warum Sie hier sind.
• Beginnen Sie mit etwas Positivem, z.B. indem Sie sich bei den Vortragenden oder beim Veranstalter bedanken.
• Dann sollten meist ein oder zwei Sätze mit Fakten oder Erfahrungen folgen, die Ihre Frage einleiten. Dieser Teil wird oft die eigentliche Botschaft Ihrer Wortmeldung enthalten.
• An diesem Punkt (oder sogar davor) ist es gerade bei kritischen Anfragen manchmal sinnvoll, ein Signal der Bescheidenheit zu geben, indem man sich für den Fall entschuldigt, etwas falsch verstanden zu haben.
• Dann wird Ihre eigentliche Frage folgen. Wenn sie kurz und prägnant ist, können Sie auch noch einen weiteren Gedanken oder eine Frage anschließen.
Vergessen Sie ni
Danke für die obigen, guten Tipps !!!
AntwortenLöschenInnerhalb der Gruppe möchte ich die Beiträge: Wir sind nur Gast auf Erden - empfehlen.
Die Beiträge sind zu finden in: GLAUBENSGESPRÄCHE - unter dem Kommentaren. Beginn: von Oben das 3.posting.
Ich melde das hier noch einmal an, weil ich ohne Blog gestartet habe und es so
event. untergehen könnte.
Mit lieben Grüssen
Liliane