Sonntag, 28. Dezember 2008

AKTUELLES

AKTUELLES


3 Kommentare:

  1. Wunderschön, so schön ist Gottes Schöpfung,Dankeeeeeeee :-)

    AntwortenLöschen
  2. WAS HAT PAPST BENEDIKT XVI.DENN SCHON VERBROCHEN ?

    Gleich nach der Entscheidung des Papstes, er wolle die Exkommunikation der "Priesterbruderschaft Pius X." aufheben, sind mir einige biblische Gleichnisse in den Sinn gekommen. Bei Lukas 15,11-32 geht es um den Verlorenen Sohn. Nachdem er seinen Erbteil vergeudet hatte, kehrt er zu seinem Vater reumütig zurück. Würde sich die "Priesterbruderschaft Pius X." in ähnlicher Weise erklären? Im Gleichnis "vom guten Hirten" (Joh 10,1-21) versucht dieser Ruhe und Ordnung in seinem Stall herzustellen. Lukas erzählt in 15,1-7 vom verirrten Schaf, das er suchen und heimholen will.

    Bischof Williamson hat mit seinen dummen Behauptungen die Strategie des Heiligen Vaters in Rom tüchtig vermasselt.

    Jugendseelsorger Benedikt Wey, Priester in Schaffhausen, hat in den "Schaffhauser-Nachrichten" vom 31.1.09 den päpstlichen Entscheid so erklärt: " Papst Benedikt bietet mit der Aufhebung der Exkommunikation der vier Bischöfe diesen die Hand zur Versöhnung an, das heisst, die vier Bischöfe sind nach wie vor suspendiert, und sind keineswegs in voller Gemeinschaft mit der römisch-katholischen Kirche. DIE AUFHEBUNG DER EXKOMMUNIKATION BEDEUTET NICHTS ANDERES, ALS DAS MAN MITEINANDER INS GESPRÄCH KOMMEN WILL."

    Viel unkontrolliertes Geschwätz der Medien, von Hans Küng bis zu gebetsfremden Theologen müsste demzufolge entfallen.
    Wir hoffen, die unverhofft aufgebrachten Wogen werden sich bald wieder glätten. Denn alle Christen sollen ihren Beitrag leisten, die Einheit in Jesus Christus wieder herzustellen, damit das Reich Gottes wachsen kann. Die unruhige Welt braucht klare Grundsätze und einen starken Glauben. Nur verlässliche Werte führen zu einer gesunden Gesellschaft.

    Erwin Auf der Mauer,Beringen

    AntwortenLöschen

  3. KÜNG ODER RATZINGER

    Vor vielen Jahren fuhren zwei junge Theologie-Professoren zu ihren Vorlesungen an die Uni-Freiburg - einer im Alfa Romeo, der andere auf seinem Fahrard. Sie hiessen KÜNG und RATZINGER.

    Raten Sie einmal wer auf dem Fahrrad zu seinem Dienst fuhr? - Der Mann der kluge Einsichten mit reiner Demut verbindet: Josef Ratzinger.

    Heute gibt es zahlreiche Menschen, die schicke Autos besitzen und über den zurückhaltenden Mann auf dem Stuhl Petri herfahren.
    Mit seinem klaren Verstand hat er erkannt, was in unserer Zeit alles kaputtgegangen ist in der Kirche, Staat und Familie.
    Benedikt der XVI. will denen die Hand reichen, die darunter leiden müssen, deshalb behandelt seine erste Veröffentlichung die Liebe. Er will die Menschen in Einheit zusammenführen. Diese sieht er aber nicht im wüsten Wirrwarr des Relativismus, sondern in der geistreichen Ordnung des Vaters.
    So ist jede aufrichtige Seele eingeladen, sich zu entscheiden. Ich meinerseits stehe ein für den demütigen Stellvertreter dessen, der vor 2.000 Jahren in die Heilige Stadt einzog - auf einem schlichten Esel.

    Rainer Pfarrmatter, Pfarrer


    AntwortenLöschen

Hinweis: Nur ein Mitglied dieses Blogs kann Kommentare posten.