SORGEN- u. ANLIEGEN
Hier könnt ihr eure Sorgen und Anliegen anmelden, damit wir für einander da sein dürfen und mithelfen im Gebet verbunden zu bleiben.
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AntwortenLöschenMutter verlieren...
Mutter verlieren ist was anderes
Als wenn man die Wurzel abschneidet...
Unter dir ist nichts mehr...
bodenlos..
wo soll man hindenken ?
wo noch hinfühlen ?
Es geht ins Leere....
alles verliert sich im Nichts.
Und das tut weh.
Alles gesagt ??
Wo ist die Antwort ? ?
Nichts wissen wir..
Denken uns nur was aus
um uns zu beruhigen...
Damit es nicht soooo weh tut.
Traurig bin ich , sehr traurig...
Christa....
Liebe Christa,
AntwortenLöschenMutter verlieren ...
du hast das so tiefsinnig und wahr beschrieben; ich kann das sagen,
weil ich es auch so erlebt habe- und zeitweise noch immer erlebe,
seit ich meine Mutter hier auf Erden am 4.Dez.2002 plötzlich
verloren habe ...
Da du deinen Beitrag unter Sorgen und Anliegen schreibst,
nehme ich an, dich richtig zu verstehen ... dass deine Mama
heim gegangen ist, weg aus dieser Welt zum Herrn.
Aber du hast sie nicht verloren, ihr seid näher zusammen,
als du dir denken kannst.. ich habe das immer so gefühlt.
Nur ich weiss, die menschliche Nähe ist durchtrennt- und dieser
Schnitt tut unheimlich weh.. und die Wunde wird immer wieder bluten,
sobald wir unserer Sehnsucht freien Lauf lassen.
Lass jetzt deinen Schmerz zu- und dann übergib sie und dich unserem
Schöpfer-Gott!
Immer, wenn die Sehnsucht in mir brennt, dann lese ich, was Mama uns
u.A. hinterlassen hat, nämlich:
"Trauert nicht; der Himmel ist zu schön, der uns verheissen ist!
Geht gestärkt und voll Vertrauen den Weg weiter, so dass wir
wieder einmal alle beieinander sind. In Liebe grüsst euch .... "
Wenn es denn so ist, liebe Christa, wie ich dich verstehe, dann
grüsse ich dich in diesem Sinne mit grosser Teilnahme .. sei
umarmt mit viel Wärme ... DIE LIEBE HAT KEIN ENDE ......
Gönnen wir unseren Müttern diesen Himmel, mit dem Glück, das keine Auge je gesehen, wie der Hl. Paulus sagt, denn sie haben es doch verdient.
herzlichst deine Liliane
Liebe Christa
AntwortenLöschenin Gedanken und Gebete bin ich bei dir und wünsche dir viel Kraft.
Mit lieben Grüßen
Helga
Es ist schön tröstende Worte zu erhalten , obwohl wir uns ja garnicht persönlich kennen.
AntwortenLöschenDaran spüre ich Gottes Wirken und seine Gnade und Hilfe.
Ich danke Euch .....
So nimm denn meine Hände, ihr kennt alle dieses Lied.
Diese Lied gibt mir immer viel Kraft.
Als meine Mutter für ein paar Tage unansprechbar im
Krankenhaus lag.Ich habe ihr diese Lied vorgesungen, in der Hoffnung, sie kann es hören.
Das ist mir zu dem Zustand, in dem ich mich befand eingefallen....
Kann's nicht sagen...
Wie es mir geht ... brauchts nicht zu fragen.
Wie es mir geht ... kann es nicht sagen..
Hab mich in Gefühlen verirrt...
kann sie nicht deuten - bin verwirrt..
Hoffen und Bangen , doch meist bin ich leer,
das Herz mir leicht und gleichzeitig schwer..
ruhig und zerstreut, alles zur gleichen Zeit . -
In mir eine Wand aus Schutz vielleicht ?..
Damit der Schmerz mich nicht erreicht ?
Bis hierher und nicht weiter ...
so gehts mir im Moment... leider....
Nach einer Woche ist meine Mutter dann verstorben und ich konnte sehr schön und
friedlich betend mit einer Ordensschwester an ihrem Bett Abschied nehmen.
Auch in diesem Moment war dieses Lied wieder in mir.
Ich denke dieses Lied kann uns das ganze Leben begleiten.
Mittlerweile steh ich wieder fest, dank Gott.
Ich danke Dir Herr Jesus Christ,
daß Du immer bei uns gewesen bist.
auf allen unseren Wegen,
warst Du stets zugegen.
hast Stärke uns geschenkt und Mut.
und die Hoffnung, daß alles wird gut.
der Glaube an Dich gab uns Zuversicht.
und tief im Herzen spürten wir das Licht,
welches Du angezündet hast.
es trug uns durch Kummer und Last.
jetzt ist's an uns Dir DANKE zu sagen,
für Deine Hilfe in diesen schweren Tagen.
AMEN
Dieses Gebet kam mir in den Sinn, als mein Sohn Bernd das Schlimmste überstanden hatte.
Auch jetzt als unsere Mutter von uns ging, hab ich wieder Hilfe und Stärke gespürt, und weiß
Gott ist immer da wir sind nie alleine.
liebe Grüße Eure Christa
Als Gott sah, dass der Weg zu lang,
der Hügel zu steil und das Atmen zu schwer wurde,
legte er den Arm um Dich und sprach: Komm heim
ein tröstender Spruch, den ich irgendwo jetzt fand, wieder so eine Hilfe......
Liebe Christa,
AntwortenLöschenes freut mich, dass du soviel Kraft im Gebet und in diesem wirklich wunderbaren Lied .. So nimm denn meine Hände - gefunden hast, dass du wieder sagen kannst, dass es dir besser geht!
Auch ein grosser Trost ist es, dass du deine Mama mit einer
Krankenschwester betend begleiten durftest. Sie wird dir nahe sein, denn ein geistiges Band kann niemand und nichts trennen.
In diesem Sinne wünsche ich dir ein gutes Wochenende
und wünsche dir weiterhin viel Trost und Kraft
deine Liliane
Danke liebe Liliane, ich habe anscheinend zwei Seiten bei muliply , und deswegen auch zwei
AntwortenLöschenGästebücher. ist bisserl verwirrend. ich danke Dir für diese aufmunternden Worte auch in der anderen
Homepage von multiply. Aber da, wo ihr als Gruppe unten zu sehen seid, ist die "aktuelle" http://casoma.multiply.com/ ich trau mich nicht mehr einen accaount zu löschen, da ich befürchte daß alles wieder weg ist, was mir schon einmal passierte.
Nun nochmal zu dem Schmerz, den man empfindet wenn man einen lieben Menschen verliert. Jeder Tag schenkt uns ein neues "gestern" und das gestrige "gestern" rückt wieder ein Stück in den Hintergrund.
Sicher ist dieses gestrige Gestern noch in allen seinen Farben und dem Schmerz vorhanden, wenn ich mich da hinein begebe. und ich werd es auch in meinem Herzen bewahren. Aber die vielen neuen Tage sind eine wirkliche Gnade, an denen ich merke wie man auch in der Trauer wachsen kann.
Ich bin ruhig, und auch auf irgendeine Art zufrieden. Ich weiß es geht meiner Mutter gut, und auch sie hat
es gewollt, das Ende ihres Lebens. Gott hat uns allen geholfen und wird es auch weiterhin tun.
Lieben Gruß Christa :-) leider hab ich es noch nicht gelernt Bilder hier zu posten und weiß auch nicht wie ich es lernen soll. egal, ich male Bilder mit meinen Worten ;-)
nochmals ein Danke , Christa :-))
casoma wrote on Jan 16
AntwortenLöschenMutter verlieren...
Mutter verlieren ist was anderes
Als wenn man die Wurzel abschneidet...
Unter dir ist nichts mehr...
bodenlos..
wo soll man hindenken ?
wo noch hinfühlen ?
Es geht ins Leere....
alles verliert sich im Nichts.
Und das tut weh.
Alles gesagt ??
Wo ist die Antwort ? ?
Nichts wissen wir..
Denken uns nur was aus
um uns zu beruhigen...
Damit es nicht soooo weh tut.
Traurig bin ich , sehr traurig...
Christa....
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elischeba3 wrote on Jan 17, edited on Jan 17
Liebe Christa,
Mutter verlieren ...
du hast das so tiefsinnig und wahr beschrieben; ich kann das sagen,
weil ich es auch so erlebt habe- und zeitweise noch immer erlebe,
seit ich meine Mutter hier auf Erden am 4.Dez.2002 plötzlich
verloren habe ...
Da du deinen Beitrag unter Sorgen und Anliegen schreibst,
nehme ich an, dich richtig zu verstehen ... dass deine Mama
heim gegangen ist, weg aus dieser Welt zum Herrn.
Aber du hast sie nicht verloren, ihr seid näher zusammen,
als du dir denken kannst.. ich habe das immer so gefühlt.
Nur ich weiss, die menschliche Nähe ist durchtrennt- und dieser
Schnitt tut unheimlich weh.. und die Wunde wird immer wieder bluten,
sobald wir unserer Sehnsucht freien Lauf lassen.
Lass jetzt deinen Schmerz zu- und dann übergib sie und dich unserem
Schöpfer-Gott!
Immer, wenn die Sehnsucht in mir brennt, dann lese ich, was Mama uns
u.A. hinterlassen hat, nämlich:
"Trauert nicht; der Himmel ist zu schön, der uns verheissen ist!
Geht gestärkt und voll Vertrauen den Weg weiter, so dass wir
wieder einmal alle beieinander sind. In Liebe grüsst euch .... "
Wenn es denn so ist, liebe Christa, wie ich dich verstehe, dann
grüsse ich dich in diesem Sinne mit grosser Teilnahme .. sei
umarmt mit viel Wärme ... DIE LIEBE HAT KEIN ENDE ......
Gönnen wir unseren Müttern diesen Himmel, mit dem Glück, das keine Auge je gesehen, wie der Hl. Paulus sagt, denn sie haben es doch verdient.
herzlichst deine Liliane
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Liebe Christa
in Gedanken und Gebete bin ich bei dir und wünsche dir viel Kraft.
Mit lieben Grüßen
Helga
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casoma wrote on Jan 23, edited on Jan 2
Es ist schön tröstende Worte zu erhalten , obwohl wir uns ja garnicht persönlich kennen.
Daran spüre ich Gottes Wirken und seine Gnade und Hilfe.
Ich danke Euch .....
So nimm denn meine Hände, ihr kennt alle dieses Lied.
Diese Lied gibt mir immer viel Kraft.
Als meine Mutter für ein paar Tage unansprechbar im
Krankenhaus lag.Ich habe ihr diese Lied vorgesungen, in der Hoffnung, sie kann es hören.
Das ist mir zu dem Zustand, in dem ich mich befand eingefallen....
Kann's nicht sagen...
Wie es mir geht ... brauchts nicht zu fragen.
Wie es mir geht ... kann es nicht sagen..
Hab mich in Gefühlen verirrt...
kann sie nicht deuten - bin verwirrt..
Hoffen und Bangen , doch meist bin ich leer,
das Herz mir leicht und gleichzeitig schwer..
ruhig und zerstreut, alles zur gleichen Zeit . -
In mir eine Wand aus Schutz vielleicht ?..
Damit der Schmerz mich nicht erreicht ?
Bis hierher und nicht weiter ...
so gehts mir im Moment... leider....
Nach einer Woche ist meine Mutter dann verstorben und ich konnte sehr schön und
friedlich betend mit einer Ordensschwester an ihrem Bett Abschied nehmen.
Auch in diesem Moment war dieses Lied wieder in mir.
Ich denke dieses Lied kann uns das ganze Leben begleiten.
Mittlerweile steh ich wieder fest, dank Gott.
Ich danke Dir Herr Jesus Chr
Ich bitte euch alle, für eine Frau zu beten, die ihre Familie verlassen und zwei Kinder mitgenommen hat. Die Frau meines Neffen Markus blickt nicht mehr durch und kommt mit der Ehe nicht klar. Vielleicht sind beide nicht dazu geeignet. Gebet aber hilft, vor allem, wenn zwei oder drei...
AntwortenLöschenJohannes
Manche Menschen laufen kopflos herum. Merken es selber aber nicht. Oft hilft es, wenn sie mal etwas Abstand haben und zurück auf das blicken können, was sie verlassen haben. Viele sind dann wieder zurückgekehrt. Wenn man Möglichkeit hat, kann man auch versuchen die Gründe herauszufinden und vielleicht läßt sich ja was ändern, und alles wird wieder gut.
AntwortenLöschenBeten kann man, daß die Liebe immer in den Herzen der suchenden und irrenden Menschen bleibt.
Gott gebe dieser Frau Kraft und führe sie auf den rechten Weg, wie immer der auch aussehen mag.
Christa
in Mexico hat ein Vater seine 9 jährige Tochter die behindert ist jahre vergewaltigt, und sie wurde
AntwortenLöschenschwanger mit zwillingen, die ärzte rieten zur Abtreiung da sie körperlich noch nicht ausgereift ist,sie würde die geburt nicht überleben...also wurde der Abbruch gemacht.
die( Kirche)ein Pfarrer exkominzierte das Kind 9 jahre seine Schwester die auch missbraucht wurde,den Täter (Vater aber nicht.)
das kann ich nicht nachvollziehen nicht verstehen.... Mexico ist streng katholisch das ist klar, Abtreibung eine schwere Sünde ...aber in so einer Situation? Nein dafür habe ich kein Verstädniss.
und das Opfer wie die Schwester rwurden aus der Kirche gewiessen der Täter nicht..?
es ist seltsam das es Menschen gibt die glauben andere zu verbessern in
AntwortenLöschendem sie schlecht über sie reden.....
jean baptiste
es tut mir leid liebe Eli aber ich kann die Antwort über die Mutter-Gottes von dir nicht finden...
AntwortenLöschenmuckel
Hallo Gabilein
AntwortenLöschenhttp://imlichtedergnade.multiply.com/journal/item/114/MARIA_MUTTER_GOTTES
das ist der Link von der Seite. Da findest du meinen Beitrag für dich und zwar ist es
der 7. Kommentar.
Ich hoffe dass es jetzt klappt.
Das ist das Forum/ Tag MARIA-MUTTERGOTTES
Damit du ALLE Tags sehen kannst musst du immer " View all Tags" bei den Tags auf der Eingangsseite klicken.
Wenn du weitere Fragen hast ... bitte ...................
Ganz herzliche Grüsse
deine Liliane
endäusched von Gott?
AntwortenLöschenKinder stellten eine Fragen an Georg Gänswein (Pirvat-Sekretär) des Papstes.
unter anderen diese Frage... war der Papst schon einmal entäusched von Gott?
Gänswein..die Frage ist so nicht richtig gestellt....Man kann von einem anderen Menschen entäusched sein, von sich selbst, aber niemals von Gott. den Entäuschung ist menschliches Denken, Gefühl, da aber Gott kein Mensch ist so kann man auch nicht von ihm entäusched sein.
man wird irgendwann mal später die Zusammenhänge von einem, Vorfall verstehen..warum und weshalb das war oder so geschehen ist.
es tut mir leid mit dieser Antwort kann ich nicht viel anfangen, ich bin ein Mensch denke und handele wie ein Mensch habe Gefühle wie ein Mensch so kann ich also auch entäuscht sein von Gott...
ihn nicht verstehen...
wenn jemand mal in einen Kinder-Hospitz war oder in einer Krebs-Station dann fragt man so ziemlich oft warum?? ich denke sehr oft nach und nehme nicht alles einfach so hin, aber ich weiß auch das ich niemals Antworten bekommen kann...
Gabriele
Hallo Eli,
AntwortenLöschennicht böse sein, das ich immer alles hinterfrage...?
Liebe Gaby,
AntwortenLöschenentschuldige meine Verspätung ... ich hatte irre viel zu tun- und dadurch meine Antwort für dich
fast vergessen.
Natürlich sind wir in unserem menschlichen Denken immer mal wieder enttäuscht .. nicht von Gott als Gott, aber wenn wir scheinbar glauben keine Erhörung in einem grossen Anliegen zu bekommen; wenn wir traurigen Schicksalen hilflos gegenüber stehen dann kommt eher das verzagte WARUM zum tragen.
Aus eigener Erfahrung kann ich dir von früher sagen, dass wenn ich für eines meiner Anliegen innig betete- und mir dabei ein Happy-End versprach, ich natürlich enttäuscht war, als es sich so nicht erfüllte. Heute zurückschauend, kann ich Gott nur danken und nochmals danken, dass er mich gehört hat, nicht aber erhört nach meinen Wünschen, sondern sein voraussehender Wille war einzig richtig das meine Gebete einen anderen Weg für mich bereithielten.
So wird es unser Leben lang sein ... es wird immer ein davor und ein danach geben. Wenn wir uns Gott überlassen, wird es uns im Danach gut gehen und wir werden es verstehen. Mit den offenen Fragen müssen wir leben, liebe Gaby, das ist auch Teil unseres Schicksals.
So wie ein Kleinkind das die Welt nicht mehr versteht, dem man ein Spielzeug wegnehmen muss, weil es gefährlich sein könnte, so geht es uns mit Gott.
Ja und viele Warums- die wir heute in uns hegen, werden wir einmal bei unserer Vervollkommnung erkennen. Die Welt mit all dem Guten ist sosehr mit dem Bösen vermischt, dass wir immer wieder auch Opferseelen hinterlassen.
Also es ist ganz normal, dass wir uns wegen Vielem hinterfragen, aber hier setzt auch unser Vertrauen in Gott ein, dass was er macht oder zulässt alles sein Gutes hat, mit oder ohne unser
kleines, enges menschlichen Denkens und Empfindens.
Sei lieb gegrüsst deine Liliane
Meine Lieben !
AntwortenLöschenBitte betet für die Hochwassersituation in Österreich. Die Lage spitzt sich stündlich zu. Seit gestern sind 72 Stunden Dauerregen (oft intensiv) gemeldet. Morgen kann es in dem Ort, wo meine Schwester wohnt, kritisch werden. Auch ihr Haus könnte betroffen sein. Beten wir um Gnade, dass der Himmel helfen möge.
Gerade in Orten, wo Menschen gläubig Anbetung hielten, ging das Wasser rechtzeitig zurück.
Danke euch allen
eure Helga