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EHRE SEI GOTT - LIEBE SEINEN KINDERN und FREUDE SEINER FAMILIE
Heiliger Geist, Du Geist Gottes, Geist des Lichtes und der Liebe, ich weihe Dir meinen Verstand, mein Herz und meinen willen, mein ganzes Sein für Zeit und Ewigkeit. – Mein Verstand soll stets willig auf Deine himmlischen Einsprechungen hören und auf die Lehren der heiligen, katholischen Kirche, derer unfehlbarer Lenker Du bist. Mein Herz sei stets entflammt von Liebe zu Gott und zum Nächsten. Mein Wille sei stets dem Willen Gottes gleichförmig. Mein ganzes Leben sei ein getreues Abbild des Lebens und der Tugenden unseres Herrn und Heilands Jesus Christus, ihm, sowie dem Vater und dir, dem Heiligen Geiste, sei Ehre und Ruhm in Ewigkeit Amen. (Hl. Pius X.)
Ein kurzes Zeugnis zum Anfang: Ihr kennt bestimmt die alten Bilder von Hiroschima . Da steht ein wei゚es Haus, das ist ein Kloster. Der Abt hat von Gott den Auftrag bekommen, Psalm 91 ; Morgens, mittags und abends zu beten. Regelm葹ig jeden Tag Psalm 91; Leute haben ihn f・ verr・kt erkl舐t. Aber das ist das einzige Haus das ・erlebt hat, es sind zwar Fensterscheiben kaputtgegangen, aber es steht heute noch. Es hat also eine Atombombe ・erlebt. Wenn du Gott vertraust , ・erlebst du die Atombombe , ・erlebst du alle Katastrophen. "Wohl dem der unter dem Schutz des Hhsten wohnt.." Und im Jahr 2009 brauchen wir den Schutz des Hhsten. Ohne dem geht es nicht .
Heute geht es um den Psalm 23 und um das Vaterunser. Was auch immer im Neuen Jahr auf uns zukommt: "Der Herr ist mein Hirte." Wenn Pleiten kommen oder sonst eine Hiobsbotschaft: so antworte darauf: "Ich f・chte kein Ungl・k, denn du bist bei mir." Wenn Hungersnot kommt; "im Angesicht meiner Feinde deckst du mir den Ti . Wenn es nichts mehr zu kaufen gibt, kannst du sagen: "Mir wird nichts mangeln".. Vor dem Augenblick der Feinde wirst du von Gott versorgt, da wird sich der Teufel ganz schon die Augen reiben und es wird ihm Hen und Sehen vergehen und ich bin ・erzeugt, wenn der Feind sieht wie Gott mich ・ernat・lich versorgt, bekommt er einen Herzinfarkt und und f臧rt lebendig zur Hle. Wenn uns schlechte Nachrichten erreichen; Konjunkturschw臘he, Verlusten und Niederlagen von Kurzarbeit oder jeglichem Pessimismus , so ・erte diese Nachrichten und halte Psalm 23 entgegen. Ja wir m・sen lernen die negativen Nachrichten in unserem Leben zu ・erten. Denn der , der sich am Herrn festh舁t hat immer den l舅geren Atem, sitzt am l舅gerem Hebel. Wir setzen entgegen: "Gutes und Barmherzigkeit werden mir folgen mein Leben lang" Das ist aufbauend , ermutigend. Und mein Leben geht dem Herrn. es hat bisher dem Herrn geht und es wird auch weiterhin dem Herrn gehen! Auch 2009 ist die G・e Gottes aus meinem Leben nicht wegzudenken. Es wird passieren, dass dies oder jenes nicht so l舫ft, aber ich werde dieses Jahr genie゚en mit Gott. Gutes und Barmherzigkeit werden hinter mir herlaufen. Und nun zum Vaterunser. Da machen wir dem Teufel voll den Gar aus. Wir sagen, dass Gott unser Vater ist, wir proklamieren Gott und seinen Heiligen Namen. Und sein ist die Kraft, seine ist die Macht und sein ist die Herrlichkeit. Wir m・sen lernen zu proklamieren. Wir werden das Negative nicht zu Wort kommen lassen. Gott hat uns den Schl・sel gegeben. Psalm 23 und das Vaterunser. Jedesmal , wenn wir die Worte Gottes in den Mund nehmen, und Psalm 23 ist vom Herrn entsprungen, durch die Salbung Gottes hat ihn David bekommen , als der Le und der B舐 und der Riese kam und alle Probleme auftauchten, da hat er diese Worte bekommen durch die Inspiration des Hl. Geistes. Und das Vaterunser kommt aus dem Mund Jesus Christus. Wenn diese Dinge passieren und du Psalm 23 betest,, stellst du die Ding auf den Kopf, dann machst du das Negative zum Positiven. Und es wird werden, du kannst die Nachricht so oder so verdrehen, das ist Ansichtssache. Aber wenn du Gott so vor dir hast und sagst. "Der Herr ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln.." Was willst du mehr? Oder "Mein Vater , mein Daddy, du wirst mir das t臠liche Brot geben, du wirst mir die S・den vergeben, du wirst mich vom Ben erlen." Was kann dir noch mehr passieren? Gott gab uns das zweischneidige Schwert. Und dir wird nichts unmlich sein. Der Herr hat Matutis eine Botschaft gegeben bez・l Nachrichten. "Verlasst euch nicht auf Seifenblasen, hofft nicht auf das was Politiker sagen., Die Welt ist einem Pessimismus verfallen, Verschwer sind am Werk." F・ die Ungl舫bigen wird es immer enger werden. Denn sie wissen nicht was Psalm 23 und das Vaterunser f・ Sch舩ze beinhaltet. Aber f・ uns geht das Licht des H
Herr, mach mich zu einem Werkzeug Deines Friedens, dass ich liebe, wo man hasst; dass ich verzeihe, wo man beleidigt; dass ich verbinde, wo Streit ist; dass ich die Wahrheit sage, wo Irrtum ist; dass ich Glauben bringe, wo Zweifel droht; dass ich Hoffnung wecke, wo Verzweiflung quält; dass ich Licht entzünde, wo Finsternis regiert; dass ich Freude bringe, wo der Kummer wohnt. Herr, lass mich trachten, nicht, dass ich getröstet werde, sondern dass ich tröste; nicht, dass ich verstanden werde, sondern dass ich verstehe; nicht, dass ich geliebt werde, sondern dass ich liebe. Denn wer sich hingibt, der empfängt; wer sich selbst vergisst, der findet; wer verzeiht, dem wird verziehen; und wer stirbt, der erwacht zum ewigen Leben.
O, himmlischer Vater! Schaue jetzt herab auf den Altar, blicke an Deinen Sohn Jesus Christus, wie Du ihn vor Zeiten in der Krippe liegend und dann am hl.Kreuze hängend gesehen hast.
Ich lege mich mit allen meinen Arbeiten, Sorgen und Armseligkeiten auf die Patene zu Jesus hin und
flehe um die Gnade ..................................................
um die Hilfe dieses Anliegen ..................................................
und um eine glückliche Sterbestunde.
Blicke um Jesus Willen mich gnädig an und all die Meinigen- und (N. ........................... wie auch alle Sünder, Irr- und Ungläubigen, alle Seelen des Fegfeuers, besonders (N. .............. welche ich sämtlich in den hl. Kelch lege und für welche ich um Erbarmen flehe.
Jesus, schenke mir den inneren Frieden, damit ich auch um mich herum Frieden schaffen kann. Wenn ich deinen Frieden in mir spüre, dann macht mir der Unfrieden um mich herum keine Angst. Dann kann ich auch auf die Streitenden zugehen, ohne mich in den Streit hineinziehen zu lassen. Anselm Grün
Ein Vogel ist ein Vogel, wenn er fliegt. Eine Blume ist eine Blume, wenn sie blüht. Ein Mensch ist ein Mensch, wenn er betet. (Phil. Bosmans)
Über das Gebet Bescheid zu wissen, ist von der wirklichen Erfahrung, was Beten ist, so sehr verschieden wie ein Landschaftsbild von der Landschaft selbst. Das Gebet ist der beste Weg, um zum Glauben - und zu sich selbst zu kommen.
Einer betet in großer Not. Drei schlafen derweil.
SCHWIERIGKEITEN MIT DEM BETEN
“Die selbstverständlichsten und einfachsten Taten des Herzens sind die schwersten, und nur langsam lernt sie der Mensch ... Und zu diesen Taten gehören die Güte, die Selbstlosigkeit, die Liebe, das Schweigen, das Verstehen und das Gebet.” So hat das ein Theologe (Karl Rahner) einmal formuliert.
Schon das Gespräch untereinander wird oft schwer - wie oft sitzen vertraute Menschen einander stumm gegenüber - wen wundert es, daß dann das Gespräch mit Gott oft schwerfällt. Gerade Menschen, die sich um das Gebet mühen, sagen manchmal: “Ich kann nicht - oder nicht mehr - beten. Es ist alles so leer in mir”. Nur einer hat keine Schwierigkeiten mit dem Beten: der gedankenlose Fromme, der Pharisäer. Beten ist eine Lebensaufgabe, man kommt damit an kein Ende.
Am Morgen sind die meisten Menschen am wenigsten aufgelegt zum Reden. Wir haben Geduld mit den “Morgenmuffeln” in der Familie. Und wenn wir abends nach Hause kommen, sind wir meist auch nicht redselig. Wie sollten wir es Gott gegenüber sein? Der Arbeitstag läßt uns noch nicht los. Es fehlt die Sammlung, die innere Ruhe.
Wenn ich mich dann zur Besinnung, zum Beten entschlossen habe, dann fällt mir ein, daß unbedingt noch dieses oder jenes getan werden muß. Beten scheint dann oft als verlorene Zeit. Und gibt mir da nicht schon ein Theologe aus dem 5. Jahrhundert (Hieronymus) Recht, wenn er sagt: “Alle Werke der Gläubigen sind Gebet”?
Der moderne Mensch scheint es zudem noch schwerer zu haben als frühere Generationen, mit Gott ins Gespräch zu kommen. Die Welt ist erklärbar geworden. Daher scheinen Bitten an Gott entbehrlich zu sein. Statt eines Gebets um gute Ernte kaufen wir Düngemittel; und statt in einer Krankheit Gott anzurufen, rufen wir den Arzt an. Überall sehen wir uns Menschen selbst am Werk. Gott scheint so fern. Hat er wirklich mit meinem Leben zu tun? Rede ich nicht gegen eine Wand, wenn ich bete? Antwortet Gott mir denn wirklich? Vor lauter - oft unbewußten - Einwänden gegenüber dem Gebet kommen wir erst gar nicht dazu, es zu versuchen.
WARUM BETEN
Jeder, der es versucht hat, wird es bestätigen: Wenn ich es fertig bringe, einmal auf irgendeine Zerstreuung zu verzichten und zu beten versuche, mache ich die Erfahrung, daß ich dadurch nicht nur Gott sondern mir selbst näherkomme.
AntwortenLöschenWeihe an den Heiligen Geist
Heiliger Geist, Du Geist Gottes, Geist des Lichtes und der Liebe, ich weihe Dir meinen Verstand, mein Herz und meinen willen, mein ganzes Sein für Zeit und Ewigkeit. – Mein Verstand soll stets willig auf Deine himmlischen Einsprechungen hören und auf die Lehren der heiligen, katholischen Kirche, derer unfehlbarer Lenker Du bist. Mein Herz sei stets entflammt von Liebe zu Gott und zum Nächsten. Mein Wille sei stets dem Willen Gottes gleichförmig. Mein ganzes Leben sei ein getreues Abbild des Lebens und der Tugenden unseres Herrn und Heilands Jesus Christus, ihm, sowie dem Vater und dir, dem Heiligen Geiste, sei Ehre und Ruhm in Ewigkeit Amen. (Hl. Pius X.)
Das Jahr der guten Nachrichten!
AntwortenLöschenEin kurzes Zeugnis zum Anfang:
Ihr kennt bestimmt die alten Bilder von Hiroschima . Da steht ein wei゚es Haus, das ist ein Kloster. Der Abt hat von Gott den Auftrag bekommen, Psalm 91 ; Morgens, mittags und abends zu beten. Regelm葹ig jeden Tag Psalm 91; Leute haben ihn f・ verr・kt erkl舐t. Aber das ist das einzige Haus das ・erlebt hat, es sind zwar Fensterscheiben kaputtgegangen, aber es steht heute noch. Es hat also eine Atombombe ・erlebt. Wenn du Gott vertraust , ・erlebst du die Atombombe , ・erlebst du alle Katastrophen. "Wohl dem der unter dem Schutz des Hhsten wohnt.." Und im Jahr 2009 brauchen wir den Schutz des Hhsten. Ohne dem geht es nicht .
Heute geht es um den Psalm 23 und um das Vaterunser.
Was auch immer im Neuen Jahr auf uns zukommt: "Der Herr ist mein Hirte."
Wenn Pleiten kommen oder sonst eine Hiobsbotschaft: so antworte darauf: "Ich f・chte kein Ungl・k, denn du bist bei mir."
Wenn Hungersnot kommt; "im Angesicht meiner Feinde deckst du mir den Ti . Wenn es nichts mehr zu kaufen gibt, kannst du sagen: "Mir wird nichts mangeln"..
Vor dem Augenblick der Feinde wirst du von Gott versorgt, da wird sich der Teufel ganz schon die Augen reiben und es wird ihm Hen und Sehen vergehen und ich bin ・erzeugt, wenn der Feind sieht wie Gott mich ・ernat・lich versorgt, bekommt er einen Herzinfarkt und und f臧rt lebendig zur Hle.
Wenn uns schlechte Nachrichten erreichen; Konjunkturschw臘he, Verlusten und Niederlagen von Kurzarbeit oder jeglichem Pessimismus , so ・erte diese Nachrichten und halte Psalm 23 entgegen. Ja wir m・sen lernen die negativen Nachrichten in unserem Leben zu ・erten.
Denn der , der sich am Herrn festh舁t hat immer den l舅geren Atem, sitzt am l舅gerem Hebel.
Wir setzen entgegen: "Gutes und Barmherzigkeit werden mir folgen mein Leben lang" Das ist aufbauend , ermutigend. Und mein Leben geht dem Herrn. es hat bisher dem Herrn geht und es wird auch weiterhin dem Herrn gehen!
Auch 2009 ist die G・e Gottes aus meinem Leben nicht wegzudenken. Es wird passieren, dass dies oder jenes nicht so l舫ft, aber ich werde dieses Jahr genie゚en mit Gott. Gutes und Barmherzigkeit werden hinter mir herlaufen.
Und nun zum Vaterunser. Da machen wir dem Teufel voll den Gar aus. Wir sagen, dass Gott unser Vater ist, wir proklamieren Gott und seinen Heiligen Namen. Und sein ist die Kraft, seine ist die Macht und sein ist die Herrlichkeit.
Wir m・sen lernen zu proklamieren. Wir werden das Negative nicht zu Wort kommen lassen. Gott hat uns den Schl・sel gegeben. Psalm 23 und das Vaterunser. Jedesmal , wenn wir die Worte Gottes in den Mund nehmen, und Psalm 23 ist vom Herrn entsprungen, durch die Salbung Gottes hat ihn David bekommen , als der Le und der B舐 und der Riese kam und alle Probleme auftauchten, da hat er diese Worte bekommen durch die Inspiration des Hl. Geistes. Und das Vaterunser kommt aus dem Mund Jesus Christus. Wenn diese Dinge passieren und du Psalm 23 betest,, stellst du die Ding auf den Kopf, dann machst du das Negative zum Positiven.
Und es wird werden, du kannst die Nachricht so oder so verdrehen, das ist Ansichtssache. Aber wenn du Gott so vor dir hast und sagst. "Der Herr ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln.." Was willst du mehr? Oder "Mein Vater , mein Daddy, du wirst mir das t臠liche Brot geben, du wirst mir die S・den vergeben, du wirst mich vom Ben erlen." Was kann dir noch mehr passieren? Gott gab uns das zweischneidige Schwert. Und dir wird nichts unmlich sein.
Der Herr hat Matutis eine Botschaft gegeben bez・l Nachrichten. "Verlasst euch nicht auf Seifenblasen, hofft nicht auf das was Politiker sagen., Die Welt ist einem Pessimismus verfallen, Verschwer sind am Werk."
F・ die Ungl舫bigen wird es immer enger werden. Denn sie wissen nicht was Psalm 23 und das Vaterunser f・ Sch舩ze beinhaltet. Aber f・ uns geht das Licht des H
Mach mich
AntwortenLöschenzum Werkzeug Deines Friedens
Herr, mach mich zu einem Werkzeug Deines Friedens,
dass ich liebe, wo man hasst;
dass ich verzeihe, wo man beleidigt;
dass ich verbinde, wo Streit ist;
dass ich die Wahrheit sage, wo Irrtum ist;
dass ich Glauben bringe, wo Zweifel droht;
dass ich Hoffnung wecke, wo Verzweiflung quält;
dass ich Licht entzünde, wo Finsternis regiert;
dass ich Freude bringe, wo der Kummer wohnt.
Herr, lass mich trachten,
nicht, dass ich getröstet werde, sondern dass ich tröste;
nicht, dass ich verstanden werde, sondern dass ich verstehe;
nicht, dass ich geliebt werde, sondern dass ich liebe.
Denn wer sich hingibt, der empfängt;
wer sich selbst vergisst, der findet;
wer verzeiht, dem wird verziehen;
und wer stirbt, der erwacht zum ewigen Leben.
Hl. Franz von Assisi
AntwortenLöschenJesus Jesus, komm zu mir,
o wie sehn` ich mich nach dir
Meiner Seele bester Freund
wann werd`ich mit dir vereint,
Tausendmal begehr` ich dein,
leben ohne dich ist Pein;
tausendmal seufz`ich zu dir:
"O Herr Jesus komm zu mir!"
Keine Lust ist in der Welt,
die mein Herz zufriedenstellt,
deine Liebe Herr allein
kann in Wahrheit mich erfreun.
Innig sehn`ich mich nach dir:
eile Jesus komm zu mir!
Nimm mein ganzes Herz für dich
und besitz es ewiglich!
Ach o Herr ich bin nicht rein,
dass du kehrest bei mir ein,
nur ein Wort aus deinem Mund
und die Seele ist gesund.
Komm o Jesus komm geschwind
mache mich zu Gottes Kind !
Meine Seel`bewahre dir
ewig, ewig bleib bei mir.
Gebet zwischen der heiligen Wandlung
AntwortenLöschenO, himmlischer Vater! Schaue jetzt herab auf den Altar, blicke an Deinen Sohn Jesus Christus, wie Du ihn vor Zeiten in der Krippe liegend und dann am hl.Kreuze hängend gesehen hast.
Ich lege mich mit allen meinen Arbeiten, Sorgen und Armseligkeiten auf die Patene zu Jesus hin und
flehe um die Gnade ..................................................
um die Hilfe dieses Anliegen ..................................................
und um eine glückliche Sterbestunde.
Blicke um Jesus Willen mich gnädig an und all die Meinigen- und (N. ...........................
wie auch alle Sünder, Irr- und Ungläubigen, alle Seelen des Fegfeuers, besonders (N. ..............
welche ich sämtlich in den hl. Kelch lege und für welche ich um Erbarmen flehe.
Mein Jesus Barmherzigkeit!
Jesus, schenke mir den inneren Frieden, damit ich auch um mich herum Frieden schaffen kann. Wenn ich deinen Frieden in mir spüre, dann macht mir der Unfrieden um mich herum keine Angst. Dann kann ich auch auf die Streitenden zugehen, ohne mich in den Streit hineinziehen zu lassen.
AntwortenLöschenAnselm Grün
AntwortenLöschenBETEN UND GEBET
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Ein Vogel ist ein Vogel, wenn er fliegt.
Eine Blume ist eine Blume, wenn sie blüht.
Ein Mensch ist ein Mensch, wenn er betet.
(Phil. Bosmans)
Über das Gebet Bescheid zu wissen, ist von der wirklichen Erfahrung, was Beten ist, so sehr verschieden wie ein Landschaftsbild von der Landschaft selbst. Das Gebet ist der beste Weg, um zum Glauben - und zu sich selbst zu kommen.
Einer betet in großer Not. Drei schlafen derweil.
SCHWIERIGKEITEN MIT DEM BETEN
“Die selbstverständlichsten und einfachsten Taten des Herzens sind die schwersten, und nur langsam lernt sie der Mensch ... Und zu diesen Taten gehören die Güte, die Selbstlosigkeit, die Liebe, das Schweigen, das Verstehen und das Gebet.” So hat das ein Theologe (Karl Rahner) einmal formuliert.
Schon das Gespräch untereinander wird oft schwer - wie oft sitzen vertraute Menschen einander stumm gegenüber - wen wundert es, daß dann das Gespräch mit Gott oft schwerfällt. Gerade Menschen, die sich um das Gebet mühen, sagen manchmal: “Ich kann nicht - oder nicht mehr - beten. Es ist alles so leer in mir”. Nur einer hat keine Schwierigkeiten mit dem Beten: der gedankenlose Fromme, der Pharisäer. Beten ist eine Lebensaufgabe, man kommt damit an kein Ende.
Am Morgen sind die meisten Menschen am wenigsten aufgelegt zum Reden. Wir haben Geduld mit den “Morgenmuffeln” in der Familie. Und wenn wir abends nach Hause kommen, sind wir meist auch nicht redselig. Wie sollten wir es Gott gegenüber sein? Der Arbeitstag läßt uns noch nicht los. Es fehlt die Sammlung, die innere Ruhe.
Wenn ich mich dann zur Besinnung, zum Beten entschlossen habe, dann fällt mir ein, daß unbedingt noch dieses oder jenes getan werden muß. Beten scheint dann oft als verlorene Zeit. Und gibt mir da nicht schon ein Theologe aus dem 5. Jahrhundert (Hieronymus) Recht, wenn er sagt: “Alle Werke der Gläubigen sind Gebet”?
Der moderne Mensch scheint es zudem noch schwerer zu haben als frühere Generationen, mit Gott ins Gespräch zu kommen. Die Welt ist erklärbar geworden. Daher scheinen Bitten an Gott entbehrlich zu sein. Statt eines Gebets um gute Ernte kaufen wir Düngemittel; und statt in einer Krankheit Gott anzurufen, rufen wir den Arzt an. Überall sehen wir uns Menschen selbst am Werk. Gott scheint so fern. Hat er wirklich mit meinem Leben zu tun? Rede ich nicht gegen eine Wand, wenn ich bete? Antwortet Gott mir denn wirklich? Vor lauter - oft unbewußten - Einwänden gegenüber dem Gebet kommen wir erst gar nicht dazu, es zu versuchen.
WARUM BETEN
Jeder, der es versucht hat, wird es bestätigen: Wenn ich es fertig bringe, einmal auf irgendeine Zerstreuung zu verzichten und zu beten versuche, mache ich die Erfahrung, daß ich dadurch nicht nur Gott sondern mir selbst näherkomme.
Gott, unser Heil Mar 2, '09 4:22 PM
AntwortenLöschenby Pietro for everyone
Gott, unser Heil,
gib uns die Gnade, umzukehren zu dir.
Erleuchte unseren Verstand
und stärke unseren Willen,
damit uns diese Zeit der Buße zum Segen wird.
Darum bitten wir durch Jesus Christus.
Tags: gebete, das beten